Die legendären Auftritte der Barrelhouse Jazzband – unter der Leitung von Reimer von Essen – sind schon Kult in der Kleinkunstbühne THING. Keine Gruppe trat hier so oft auf wie sie. Aber das auch aus gutem Grund. Schon seit den 80ern arbeitet die Band professionell und wurde zur erfolgreichsten deutschen Gruppe des traditionellen Jazz. Die
Band genießt eine einmalige Beliebtheit beim Publikum, aber auch hohen Respekt bei Jazzkritikern und Kollegen aus aller Welt. In über 50 Ländern hat sie gespielt, ist seit 1968 Ehrenbürgerin von New Orleans,
hat mehr als 100 der berühmtesten Jazz-Solisten aus aller Welt begleitet. Bis heute wurden über 30 CDs und LPs veröffentlicht, einige davon erhielten bedeutende Kritikerpreise.
Und auch nach 61 Jahren sind sie kein bisschen leiser geworden.
Lady Bass
Doch es hat sich was verändert: nach 24 Jahren wundervoller Zusammenarbeit verlässt der Bassist Cliff Soden aus persönlichen Gründen die Band. Nun kehrt seine Vorgängerin Lindy „Lady Bass“ Huppertsberg, eine der bekanntesten Kontrabassistinnen Europas, in die Band zurück.
Ein Dankeschön an Cliff Soden und ein herzliches Willkommen an Lady Bass.
Das Gras im Garten nebenan ist immer viel grüner. Und andere Menschen haben immer mehr Glück, mehr Geld und die lustigeren Apps auf dem iPhone. Komisch, dass auch diese glücklichen Großverdiener finden, andere hätten es viel besser als sie. Und noch viel lustigere Apps. Die saftigsten Payback-Coupons, die schlaueren Kinder und natürlich den schärfsten Sex. Wer würde da nicht tauschen wollen? So nach dem Motto: tausche Mann mit leichten Gebrauchsspuren gegen brandneuen Latin-Lover. Oder: suche Managergehalt, biete Bürozimmerpflanze. Aber das Leben hat leider keinen Rücknahmeschalter. Und darunter leiden vor allem die Mütter dieser Welt, denn Kinder sind ein Geschenk, aber man kann es leider nicht umtauschen.
Das neue Programm von Fabian Schläper und Tina Häussermann. Sie glauben an Humor oberhalb der Gürtellinie und wirken wie ein Befreiungsschlag aus der Endlos-Pointenschleife der Comedians.
Die in Siegen bestens bekannte Late Night Jazz Foundation gibt sich zum ersten Mal in Limburg die Ehre. Mario Mammone (Gitarre) und Marco Bussi (Drums) verstehen sich nicht als festes Ensemble, sondern Gastgeber für immer wechselnde aber hochkarätige musikalischen Gäste. Als Gäste für Ihre Limburg-Premiere haben sie die fantastische Sängerin Anikó Kanthaks und den europaweit gefragten Musiker und Produzenten Phillip Bardenberg eingeladen. Anikó arbeitete mit an der Musik zu Filmen wie „Ostwind“ und „Dschungelkind“. Sie spielt eine tragende Rolle in der 1Live-Comedy „Tony Mono“, die seit vier Jahren große Hallen füllt und bekam sogar eine eigene Radiocomedy, bevor sie jetzt ihr Debütalbum „Till you hear from me“ als Jazzsängerin veröffentlichte.
Phillip Bardenberg tourte und produzierte Alben u.a. mit Clueso, Vanilla Ninja, Tom Gäbel und John Sutherland. Im TV war er auch zu sehen mit Heinz Rudolf Kunze und Annett Louisan.
Freuen sie sich auf einen unvergesslichen Abend mit Jazz vom Feinsten.
Sie sind der absolute Geheimtipp der deutschen Musik-Szene. Denn Abende voller Zauber, Abende voller Geheimnisse, rundum sinnliche Musik – das sind die Konzerte von Carolin No. Caro (Gesang, Akkordeon) und Andi Obieglo (Klavier) spielen keinen klassischen Pop, dafür sind die Texte zu tiefgründig, zu fragil, zu dramatisch. Sie spielen kein Easy Listening, dafür ist die Musik zu eigenwillig und melancholisch. Etwas Schwermut, etwas Leichtigkeit, eine Prise Magie, immer wieder neu gemischt, so präsentieren sich Carolin-No-Songs. Die Konzerte werden multimedial bereichert durch Videoprojektionen, fein abgestimmt auf die Musik und stilistisch immer wieder überraschend, seien es Reminiszenzen an Vergangenes, Großstadtszenen oder Comics. So werden die Bilder Teil der Musik und gleichsam Duettpartner von Caro.
Ein absolutes Muss für alle Freunde guter Musik. Audiophil und emotional!
Der absolute Geheimtipp für alle A-Cappella Liebhaber, denn Muttis Kinder sind ein absolutes Phänomen. Im ersten Moment treten drei unscheinbare, klassisch gekleidete Sänger auf die Bühne vor nur einem Mikrofon, und eine Sekunde später verwandelt sich ihre Zurückhaltung in eine unglaubliche Bühnenpräsenz und sie entfachen einenvoll akustischen Überraschungsangriff mit einer großen Portion Humor. Rock und Pop begegnen Klassik und Jazz, Perfektion paart sich mit Improvisation. Virtuose Stimmen und verblüffend geniale Arrangements zu Welthits und musikalischen Kleinodien. Claudia Graue, Christopher Nell und Marcus Melzwig heißen die drei „Kinder“, die seit nunmehr über vier Jahren die Bühnen in ganz Deutschland im Sturm eroberen und selbst eingefleischte Vokalgruppen und
A-Cappella-Fans sprachlos zurückließen. Muttis Kinder haben es geschafft in einer Zeit wo alles schon mal da gewesen ist, einen neuen Stil zu entwickeln, etwas Einzigartiges, etwas Besonderes. Sie schaffen es mit Blicken und Gesten mehr auszudrücken, als andere es je mit Worten könnten.
Sie ist eine der faszinierendsten Folk & Ethno-Stimmen Europas. Im THING wird die irische Sängerin die Konzertbesucher verzaubern und auf die Grüne Insel entführen: in eine Welt voller Sagengestalten, Zauberern und Helden längst vergessener Zeiten.
Anne Wylie singt ihre Geschichten erdig und kehlig und verleiht ihren Liedern einen unverwechselbaren Charakter. Sie erzählt von Liebe, Tod und Schicksal – meist auf Gälisch, der ursprünglichen Sprache Irlands. Bei ihren Zuhörern weckt die Bardin eine Sehnsucht nach alten Tugenden und spannt durch ihre Stimmgewalt einen sagenhaften Bogen zwischen Schwere und Leichtigkeit
Sie sind seit Jahren zu Ostern der Geheimtipp für alle Jazz-Liebhaber und eines der Aushängeschilder der Kleinkunstbühne THING. Seit 1993 Jahren spielen sie nun traditionell am Samstag vor Ostern in Limburg. Dabei füllen sie jeder für sich schon regelmäßig große Konzerthäuser. Reimer von Essen ist Bandleader der Barrelhouse Jazzband und Olivier Franc, einer der herausragendsten Interpreten des Saxophons im Stil von Sidney Bechet. Außerdem mit dabei: Trevor Richards und David Boeddinghaus. Freuen sie sich auf einen ganz besonderen Abend mit Old-Time-Jazz auf allerhöchstem Niveau und dem einzigen Trio, was schon seit Jahrzehnten zu viert auftritt.
Auch Jahrzehnte nach seiner Entstehung ist Boogie Woogie die heißeste Musik, die man auf einem Klavier spielen kann! Mitreißende Bassfiguren und ein pulsierender Rhythmus der linken Hand, virtuoses, melodisches und oft schon beinahe akrobatisch anmutendes Spiel der rechten Hand – und natürlich ein Pianist, der jeden Augenblick erkennen lässt, dass er diese Musik mit Leib und Seele spielt. Dies sind die Attribute, die den Boogie Woogie kennzeichnen und das Publikum verzaubern. Jörg Hegemann nimmt seine Zuschauer mit ins Chicago der dreißiger Jahre und zeigt ihnen die musikalische Welt der Boogie-Woogie-Kings Albert Ammons, Meade Lux Lewis und Pete Johnson. Mit seinen Begleitern Reinhard „Django“ Kroll (Kontrabass) und Jan Freund (Schlagzeug) entwickelt er einen Groove, dem sich niemand entziehen kann, der jeden Fuß „in Hörweite“ zum Mitwippen bringt und der weit und breit keinen Vergleich zu scheuen braucht.
Evi & das Tier und ihre wilde Truppe lassen die Puppen tanzen!
Let’s Burlesque
Evi & das Tier sind dem Publikum allerorts als musikalische Show-Exoten bekannt. Nun gehen sie noch einen Schritt weiter und bringen ihre ganze wilde Truppe mit, um in der New Vintage Show „Let’s Burlesque“ mit Glamour, Verruchtheit und grandios gespielter Musik ein wahres Feuerwerk abzufackeln. Die moderne Wiedergeburt des Vaudeville-Theaters, bei dem alle Formen, der Bühnenkunst in einem abenteuerlichen und gewagten Trip zueinander finden – Musik, Gesang, Humor, Tanz, Erotik, Artistik und jede Art von Sinnlichkeit.
Alles ist möglich: durchgeknallte Kühe, rosa Perücken und ekstatische Gesänge. Frauen sind Männer – Männer sind Frauen und alle geben sich voller Wollust, den heißen Klängen und dem Rhythmus von Swing, Jazz, Chanson, Blues & Rock’n Roll hin. Evi & das Tier verbindet mit ihren wandelbaren Stimmen das Ganze mit mannigfaltigen komödiantischen Einlagen und neckischen Moderationen zu einer immer wieder überraschenden Melange, die es in dieser Form auf deutschen Bühnen heutzutage garantiert kein zweites Mal gibt!
Riscant ist ein Trio von Schauspielern und Musikern aus dem Ensemble des Münchner Sommertheaters: Isabelle Scheiber (Sopran, Flöte), Ramon Bessel (Tenor, Klavier) und Christoph Hirschauer (Bass und Kontrabass). Sie laden zu einem heiteren Streifzug durch die beliebtesten Sommertheaterlieder ein. In ihrem aktuellen Programm begibt sich das Trio auf die Spur des ewig Menschlichen. Es fühlt den Großmeistern der klassischen Komödie erfrischend respektlos auf den Zahn und gibt zu deren Meisterwerken ihre ganz eigenen musikalischen Kommentare ab. Die Texte und Lieder hinterlassen durch ihre poetische Wahrheit einen tiefen Eindruck, der noch weit über den Abend hinaus wirkt. Die Theaterlieder aus der Feder von Ulrike Dissmann sind amüsant, aber dennoch tiefgründig. Sie klagen an ohne zu beschuldigen, verspotten ohne auszulachen, berühren ohne Sentimentalität und plädieren in den meisten Fällen für mildernde Umstände.
Weihnachtsstress und Winterdepression ade beim „Rock around the Christmas tree“. Seit 40 Jahren stehen die Spitfires auf der Bühne und bringen mit ihrem unverwechselbaren Sound der 60er Jahre immer noch jeden Saal zum Kochen. Daher gehört der Saisonabschluss mit den Spitfires im Thing auch in diesem Jahr wieder zum Pflichtprogramm. Auf der extra für diesen Abend geschaffenen Tanzfläche vor unserer Bühne darf getanzt, gerockt und mitgesungen werden.
Einziger Wermutstropfen: Nach 15 Jahren Weihnachtsparty mit den Spitfires, wird die Band ihre vorerst letzte Show im Thing spielen.
Die Barrelhouse Jazzband, Deutschlands älteste und wertvollste Jazzband,hat Jazz-Geschichte geschrieben“, sagt Fritz Rau, Deutschlands berühmtester Rock-, Jazz- und Bluespromoter, in seiner Autobiografie ‚50 Jahre Backstage’. Und weiter: „Sie hat die Brücke geschlagen zwischen der Tradition und Pflege des frühen Jazz in New Orleans und seiner heutigen Bedeutung als lebendige Musik im Spiegel unserer Zeit. Sie hat Kulturgeschichte geschrieben, fern von bierseliger Dixieland-Nostalgie“.
Barrelhouse Jazzband
Die Art, die Klassiker des Jazz neu zu arrangieren, der typische Barrelhouse-Beat und die sprichwörtliche Spielfreude haben die Barrelhouse Jazzband beim Publikum zur beliebtesten deutschen Band des traditionellen Jazz werden lassen. Nicht zuletzt begeistern die Kompositionen der Bandmitglieder Horst Schwarz und Reimer von Essen, deren Stücke neue Klangfarben in die Welt des Jazz bringen und zeigen, wie zeitlos aktuell er sein kann.
Einfach wunderbar anders! Das war der Kommentar des absolut begeisterten Publikumsbei ihrem letzten Auftritt im vergangenen Jahr. Und prompt wurden sie im Herbst 2014 zum Träger des „Nachwuchs- förderpreises für junge Songpoeten“ ernannt.
Die Internetanschrift (carolin.no) verweist nach Norwegen. Und Norwegen mit seiner ruhevoll wirkenden Natur bis hin zu den weit verschlungenen Fjorden voll zärtlich anmutenden Kontrasten von tiefem Wasser und hohen Bergen, mit ein klein wenig menschlicher
Carolin No
Existenz dazwischen, kann man auch aus der Musik von Carolin No heraushören.
„Backstage“ heißt ihr viertes Album und wie der Name verrät, nimmt es das Publikum mit hinter die Kulissen, in den Bereich, der normalerweise nur den Künstlern vorbehalten ist.
Carolin No sind in vieler Hinsicht außergewöhnlich und einfach wunderbar anders als die übliche Popmusik-Kost.
Evi Niessner gelingt das kleine Wunder, ganz mit der Ikone Piaf zu verschmelzen und gleichzeitig doch so sehr die unvergleichliche Miss Evi zu sein. Sie taucht ein in die Welt der Piaf und ist darin Zirkusdirektorin, freche Göre, Hure und Heilige, böse Hexe und uferlos Liebende. Und dann diese Stimme! Evi Niessner singt, und jeder Ton wird zu einem Kuss, einer Umarmung, einem Seufzer.
Mit diesem außergewöhnlichen Konzert setzt Evi Niessner allerhöchste Maßstäbe. Stimmlich und musikalisch eine Kostbarkeit! Gänsehaut-Faktor: Höchste Stufe!
Das den Stil des Traditional Jazz der 20er und 30er Jahre pflegende International Trio wird von Kennern auch als das „Trio der Meister“ bezeichnet.
Paul Asaro
Neu in der Gruppe am Piano der fantastische Paul Asaro.
Der Jazz – Tradition der Stadt New Orleans verfallen, sitzt Trevor Richards an seinem Schlagzeug und zählt dort zu den besten in diesem Genre.
Der Dritte im Bunde ist der bekannte Klarinettist und Bandleader der Barrelhouse Jazzband: Reimer von Essen.
Doch was wäre das Trio ohne Ihren Stargast Olivier Franc aus Paris, der sich als Bewahrer der Stilistik Sidney Bechets weltweit einen Namen gemacht hat.
Rockmusik ist albern. Die Klischees, die Posen, die immergleichen Riffs! Rockmusik ist göttlich. Die Power, der Spaß, die immergleichen Riffs! Wie verkraftet man diesen Widerspruch? Was macht das mit uns? Das analysiert Norbert Bürger in seinem neuen Musik-Comedy-Programm. Er bedient sich dabei nicht nur seiner unglaublichen Könnerschaft in Sachen Musik, sondern schlüpft in die Rolle eines Möchtegern-Rockers, wie er komischer nicht sein kann.
Der „Bürger from the Hell“ ist ein spröder Spießer, in dem aber doch ein wilder Mann steckt. Der soziophob wirkende, fein gekämmte Schüchterling, in dem es jedoch brutal brodelt. Ein fleischgewordenes Paradoxon. Aber was Norbert Bürger auf seinen Instrumenten zustande bringt, ist schlicht unfassbar: eine Ein-Mann-Rock-Show „deep from the hell“.
Bei Tina Teubner muss man mit allem rechnen. Auch mit dem Schönen. Und mit der Wahrheit. Denn Tina Teubner wäre nicht so wahrhaftig, wenn sie nicht so unsachlich wäre. Und nicht so komisch, wenn sie nicht aus dem prallen Leben schöpfte. Sie ist ihm verfallen: dem Leben und – Pubertät hin, Altersstarrsinn her – sogar ihrem Mann. Grund genug ein ganzes Programm über ihn zu schreiben. Virtuos, anrührend, parteiisch, mutig und politisch völlig inkorrekt.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Kleinkunstpreis 2010.
Sie waren die drei Abräumer der letzten „Kunst gegen Bares“ im THING. Nun stehen sie zusammen auf der Bühne. Gemeinsam zeigen sie die Höhepunkte aus ihren Solo-Programmen.
Torsten Schlosser ist der cholerische Anarcho-Man und knallzarte Weltverbesserer, der dem Publikum sagt wo es langgeht … oder langgehen sollte. Die scheinbar unscheinbare Hildegart Scholten hat es faustdick hinter den Ohren. In tiefgründigen Liedern, mit grottenehrlichen Texten und einer sehr persönlichen Körpersprache geht sie menschlichen Schwächen kompromisslos auf den Grund. Kai Olaf zieht seit Jahren mit seiner Gitarre und eigenen Liedern durch die Lande und erspielt sich ein immer größeres Publikum. Es ist diese Mischung aus selbstironischen Spaßliedern und sehnsuchtsvollen Balladen, die ihm zuhauf Sympathien und Siege bei über einem Dutzend Song Slams einbrachte.
Sie sind eine feste Größe der südwestfälischen Blues- und Rockszene, überregional schon oft der einschlagende Geheimtipp und 3-fache Gewinner des Deutschen Rock & Pop Preises 2013 in der Kategorie Rhythm & Blues.
Die fünf Musiker spielen Rock und Blues in einer frischen, explosiven Mischung, die einfach in die Beine geht. Vom straighten Rock über Boogie und Shuffle bewegt sich ihre Musik zum ursprünglichen und urbanen Chicago Blues der fünfziger Jahre. In der jungen Bandgeschichte von 6 Jahren sind die Herren schon gut herumgekommen: Als Support für Ian Paice (dem originalen Deep Purple-Drummer), als eines der Highlights beim Geyserhaus Open Air in Leipzig und als die Anheizer des renommierten Bluesfestivals Dresden.
Wer auf Mallorca dem Rhythm´n´Blues verfallen ist, kommt an ihnen nicht vorbei. Seit über acht Jahren bespielt das katalanische Trio „Big Yuyu“ unermüdlich die Insel, von Sóller bis Manacor, von Palma bis Alcúdia. Damit ist es aus der mallorquinischen Musikszene nicht mehr wegzudenken. Nun kommt die von der European Blues Challenge zur viertbesten Bluesband Spaniens gewählte Formation nach Deutschland. Blues mit dem Feuer und Charme des Mittelmeeres: eine rhythmische Kombination mit dem Soul des Mississippi und der Hitze der mallorquinischen Sonne!
Erleben Sie eine Reise durch internationalen Pop und Schlager der vergangenen 40 Jahre,interpretiert im unverwechselbaren „Ham & Egg“-Stil: stimmgewaltig, voluminös und vor allem: live. Kostümgewordene Süßigkeiten, die zum Anknabbern verleiten, zwei riesig bunte Vogelstrauße, ja sogar eine lebensgroße Marionette wurden in genähte Auffälligkeiten der beiden erfolgreichen Travestietorpedos umgesetzt. Doch damit nicht genug: Tauchen Sie ein in die moderne Märchenwelt oder begleiten Sie die Kalorienbomben auf einem Flug ins Weltall und zum bunten Karneval in Rio. Getreu dem Motto „Alles Show“ präsentieren „Ham & Egg“ in ihrem Programm noch nie dagewesene Kostüme gepaart mit herrlichen Sketchen. Ihre rührende Mischung aus Selbstironie, Bescheidenheit und Publikumsnähe sucht auf Deutschlands Bühnen ihresgleichen.
Die in Siegen bestens bekannte Late Night Jazz Foundation mit Mario Mammone (Gitarre) und Marco Bussi (Drums) versteht sich nicht als festes Ensemble, sondern als Gastgeber für stets wechselnde, aber hochkarätige musikalische Gäste.
Zu Ihrem zweiten Jazzabend im THING haben sie sich die erfolgreiche Sängerin Sam Leigh-Brown eingeladen. Seit den 90er Jahren schon mit der legendären „Jazzkantine“ unterwegs, erlebte sie im Jahr 2003 als Sängerin des „Frank Popp Ensembles“ mit dem Hit „Hip Teens Don’t Wear Blue Jeans“ ihren Durchbruch. Es folgten Auftritte mit Max Mutzke und dem Babelsberger Filmorchester. Nach einer Babypause machte sie 2012 bei „The Voice of Germany“ mit und schaffte es im „Team Xavier“ (Naidoo) bis in die Battles.
Dirk Schaadt
Auch mit dabei ist Dirk Schaadt. Er ist ein wahrer Virtuose auf der Hammond-Orgel und arbeitete schon mit Künstlern zusammen wie Marla Glen, Sydney Youngblood, dem Circus Roncalli und Mirija Boes.
De Swingers sind drei holländische Vollblutmusiker aus dem Herzen von Rotterdam. Gemeinsam heizen sie dem Publikum ordentlich ein mit einer Mischung aus Swing und Rockabilly. Doch sie spielen nicht nur die Klassiker Ihres Genres, sondern interpretieren manchen Evergreen der Pop- und Rockmusik auf Ihre sehr eigene, aber extrem tanzbare Art und Weise. Zuhause auf den großen Bühnen Hollands geben sie in Limburg ein spezielles Clubkonzert das man nicht verpassen sollte.
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InsertCoin
Mit dabei ist auch die regional bekannte Band InsertCoin. Ihr Repertoire, das sowohl junge, als auch junggebliebene Zuhörer begeistert, regt zum Tanzen an, lässt Hüften schwingen oder verführt auch manchmal einfach nur zum Zuhören. Der Spaß, den die Vier dabei haben, lässt den Funken auf das Publikum blitzschnell überspringen! In diesem Sinne: Rock on, Swingers!
Klassischer Jazz mit Charme und Temperament ist das Markenzeichen von Deutschlands renommiertester Band des Traditional Jazz. Mit einem Repertoire von den Klassikern des New-Orleans-Jazz und Swing, bis zu den eigenen Werken im Stile des Blues, Boogie-Woogie und kreolischem Jazz, bietet die Band 100 Jahre mitreißende Jazzgeschichte.
„(…) als kämen sie selbst aus New Orleans (…)“ schreibt die Presse über eine Band, deren Musiker Ehrenbürger von New Orleans sind.
Die Art, die Klassiker des Jazz neu zu arrangieren, der typische Barrelhouse-Beat und
die sprichwörtliche Spielfreude haben die Barrelhouse Jazzband beim
Publikum zur beliebtesten deutschen Band des traditionellen Jazz werden lassen.
Nicht zuletzt begeistern die Kompositionen der Bandmitglieder Horst Schwarz und
Reimer von Essen, deren Stücke neue Klangfarben in die Welt des Jazz bringen und
zeigen, wie zeitlos aktuell er sein kann.
„Finally Folk“ heißt das vierte Album des Trios, für das zum ersten Mal weder Schlagzeug noch Effekte eingesetzt wurden und das die Songs genauso präsentiert wie sie live auf der Bühne gespielt werden. Der Titel ist vielleicht auch eine zynische Antwort auf die ewige Frage nach der Genre-Schublade. Dabei hat das Trio für sich inzwischen längst eine neue geschaffen: Folkpopbluegrasscountryclassicrock fasst mit einem schmunzelnden Auge das zusammen, was die Band mit Banjo, Gitarre, Kontrabass, Mandoline und geballter Energie und Spielfreude präsentiert: Die Eingängigkeit des Pop trifft auf coolen Bluegrass und Country, verbindet sich mit dem Instrumentarium des Folk und der Power des Classic Rock zu einem Sound zwischen Pub, Country-Club und Rocker-Kneipe.
Das Duo Ariane Müller & Julia Gámez Martin schreibt Lieder über die wirklich wichtigen Themen: Sex, Drugs, Rock ́n ́Roll … und Weltfrieden!
Sie haben Eifersucht, Spielsucht, Gelbsucht, Biersucht, Streitsucht, Fresssucht, Sehnsucht oder Tobsucht? Gar Drogen? Sogar Sex? Und auch noch Facebook?
Die Gefahr einer Sucht zu verfallen ist heutzutage größer denn je. Ariane Müller und Julia Gámez Martin sind allen Süchten verfallen! Doch am größten ist ihre Gier nach Musik. Als die Berliner Sängerin Julia Gámez Martin, belastet mit übelster Gesangsneurose und dauerhaftem Darstellungszwang, auf die schwäbische Pianistin Ariane Müller trifft, realisieren die beiden, dass eine konventionelle Therapie wohl keine Heilung bringen wird. Sie brechen aus und starten einen subtilen Selbstheilungstrip mit Songs über all die Suchtfaktoren, die das Leben nicht immer nur erschweren, sondern hin und wieder ja auch ein Stück lebenswerter machen.
Deutschland singt! Denn Singen zaubert ein Lächeln auf die Lippen. Sie brauchen nicht alleine zu singen: Jan Tengeler ist ein Lied-Experte und nimmt sie mit auf eine vokale Rundreise durch Deutschland. Im Gepäck hat er Texthefte, sein Akkordeon und einen oder auch mehrere Gastmusiker.
Er führt humorvoll und einfühlsam, traurig und lustig, romantisch und zeitkritisch durch heimisches Liedgut: Sexy Volkslieder wie „DasBienenhaus“, Klassiker wie „Die Gedanken sind frei“, Lieder zum munter werden und solche zum Nachdenken. Bereits als Filmregisseur des gleichnamigen Films „Sound of Heimat“ sammelte Jan Tengeler sehr viele Eindrücke von deutschem Liedgut und dessen Geschichte. Doch auch wer sich (noch) nicht traut mitzusingen, kommt auf seine Kosten, denn zwischendurch gibt es immer wieder Lieder zum Lauschen. Wer also gerne im Rudel singt und lauscht, ist hier genau richtig.
Das den Stil des Traditional Jazz der 20er und 30er Jahre pflegende International Trio wird von Kennern auch als das „Trio der Meister“ bezeichnet. Am Piano, der fantastische Paul Asaro aus Chicago. Der Jazz-Tradition dieser Stadt verfallen, sitzt Trevor Richards an seinem Schlagzeug und zählt dort zu den besten in diesem Genre. Der Dritte im Bunde ist der bekannte Klarinettist und Bandleader der Barrelhouse Jazzband: Reimer von Essen. Doch was wäre das Trio ohne Ihren Stargast Olivier Franc aus Paris, der sich als Bewahrer der Stilistik Sidney Bechets weltweit einen Namen gemacht hat
Nicht laut und doch kraftvoll, nicht angepasst und doch zeitgemäß, nicht aufgedreht und doch berührend – das ist das Singer-Songwriter-Duo Carolin No, das sich jedem Versuch widersetzt, eingeordnet zu werden. Die beiden von der Fachpresse hochgelobten und mehrfach ausgezeichneten Musiker Carolin und Andreas Obieglo präsentieren sich auf ihrem neuen Album „Ehrlich gesagt“ auf ihrer bisher größten Tour thematisch, textlich und stilistisch ungebundener und vielfältiger denn je – und bleiben sich dennoch treu. Aufs Neue fasziniert die unverwechselbare kristallklare, zugleich samtig-warme Stimme der Sängerin Carolin und brilliert Andreas mit seiner Virtuosität an verschiedenen Instrumenten. Das Duo „rockt“ nicht die Bühne, sondern es verzaubert sie.
Was tun, wenn man zwar Sendungsbewusstsein hat, aber keine Sendung? Nicht einmal eine eigene Kochshow? Wenn man als Quotengräber verschrien ist, der in die Röhre guckt, während andere voll auf Sendung sind? Fabian Schläper, der mehrfach preisgekrönte Musikkabarettist, hat ein Problem: Er ist unbekannt aus Funk und Fernsehen. Unter dem Motto „Ich bin ein Star, holt mich hier rein!“ macht er sich auf alles einen Reim. Live und in Farbe, ganz ohne Teleprompter. Mit Witz, Wums und Warmherzigkeit präsentiert der singende Reimritter zu jeder Antwort eine Frage und zu jeder Lösung ein Problem. Zwischen Diva und Don Quichote kämpft er gegen die Windmühlen der deutschen Fernsehlandschaft und lotet dabei die seichten Tiefen der TV-Kanäle aus, deren Grund schnell erreicht ist – es heißt ja nicht umsonst „Flach“-bildschirm.
Am Klavier begleitet ihn dabei nicht Sancho Panza, sondern Iris Kuhn, Tastenmuse und Einfrauorchester, und steht ihm in Ton und Tat zur Seite.
Cathérine de la Roche gewann die zweite „Kunst gegen Bares“ in Limburg. Sie eroberte als SingerSongwriter die Gunst des Publikums im Sturm mit ihrer musikalischen Vielseitigkeit und Ehrlichkeit. Sie unterscheidet sich wohltuend von Worthülsenschützen und Wahrheitsphrasendreschern, denn sie beschreitet Wege, die oft genug in die eigenen Erinnerungsschatzkistchen und auch Abgründe führen, um dort so manche Perle oder Peinlichkeit in neuem Licht glänzen bzw. klingen lassen.
Diesen Abend teilt sie sich mit der jungen und faszinierenden Bluesmusikerin Jessica King. Mit 14 Jahren ist sie noch ein ganz junger Stern am Musikhimmel, doch lassen Sie sich nicht von ihrem Alter täuschen! Sie steht schon seit knapp drei Jahren auf der Bühne und präsentiert neben bekannten Songs auch schon ihre eigenen Lieder. Und nicht ganz unbegründet vergleicht man sie bereits mit Katie Melua und Norah Jones. Ein Abend voller kraftvoller Musik und Gänsehaut ist garantiert.
Seit fast 15 Jahren touren sie durch mehr als 15 Länder und zählen längst zu den großenund etablierten A-Cappella-Gruppen. Kein Wunder, nach acht CDs, einer DVD, zahlreichen Preisen und fast 1000 Konzerten, sind sie aus der A-Cappella- Szene nicht mehr wegzudenken. Mal sanft und gefühlvoll leise und manchmal rockig hart, so beeindrucken sie ihre Fans in ganz Europa. Doch nach 15 Jahren ist es nun an der Zeit zurückzublicken auf ihre ganz eigene „Vocal-Rock-History“. Preisgekrönte Interpretationen wie „Uninvited“ (Cara-Award) von Alanis Morissette oder den Hits von Adele, Beyoncé und Faithless dürfen dabei genauso wenig fehlen, wie Ausschnitte aus der berühmten Queen Show oder dem Sting&Police Programm. Ein unübertroffenes, vokales Rock-Konzert gefüllt mit Leidenschaft, Kraft, Emotion und holländischem Humor.
Handgemachter Folk/Pop – das ist die Musik von Hanne Kah. Ihre Songs stammen aus eigener Feder und werden getragen von Gesang und Gitarre. Live begeistert Hanne das Publikum durch ein fein arrangiertes Wechselspiel aus berührenden, ruhigen Tönen und mitreißenden, rockigen Sounds. Als Bundespreisträgerin der „Berliner Festspiele 2010“ ging die junge Musikerin nach Berlin. 2011 und 2012 folgten Nominierungen beim „Deutschen Rock & Pop Preis“ in der Kategorie „Beste deutsche Nachwuchs Rock & Pop Band“, sowie mehrwöchige Top – 10 Platzierungen in der SWR „DasDing Netzparade“. Dazu gab es unglaublich schöne Gigs mit Stanfour und Kate Ryan.
Weitere Höhepunkte waren die gemeinsamen Auftritte mit Andreas Bourani in Frankfurt, sowie mit Axel Prahl, Judith Holofernes und Marla Glen in Berlin.
Seit über zehn Jahren treten Mario Mammone und Marco Bussi schon zusammen als LNJF auf und laden sich immer wieder hochkarätige Gastmusiker zu ihren Auftritten ein. Zum dritten Gastspiel im Thing konnten sie den international renommierten Tenorsaxophonisten Gerd Dudek gewinnen. Er ist seit 1966 Mitglied des Globe Unity Ochestra, tourte mit den „German Allstars“ durch Südamerika und mit dem „Albert Mangelsdorff Quintett“ durch Asien. Zu dem arbeitete Dudek auch als Gastsolist bei der NDR- und WDR-Bigband. Den Kontrabass wird an diesem Abend Oliver Lutz spielen, ein stilistisch sehr versierter Musiker, der in mehr als 20 Ländern auf Tournee war. Der musikalische Schwerpunkt des Abends liegt auf der Musik von John Coltrane und Thelonious Monk. Ein absolut hochkarätiger Abend für alle Freunde der Jazzmusik.
Sie gelten schon lange als Legende in der Szene des traditionellen Jazz. Nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Das stellen die Musiker der Barrelhouse auch einmal jährlich bei ihren stets umjubelten Traditionskonzerten im THING unter Beweis.
Die Art, die Klassiker des Jazz neu zu arrangieren, der typische Barrelhouse-Beat und die sprichwörtliche Spielfreude haben die Barrelhouse Jazzband beim Publikum zur beliebtesten deutschen Band des traditionellen Jazz werden lassen. Nicht zuletzt begeistern die Kompositionen der Bandmitglieder Horst Schwarz und Reimer von Essen, deren Stücke neue Klangfarben in die Welt des Jazz bringen und zeigen, wie zeitlos aktuell er sein kann.
TON STEINE SCHERBEN – eine Legende feiert Auferstehung! All die rotzige Schönheit der Scherben jetzt endlich wieder hautnah und live. Mit den beiden Ur-Scherben Kai Sichtermann (Bassist seit 1970) und Funky K. Götzner (Schlagzeuger seit 1974, jetzt Cajón) geht das groovende Grundgerüst der vielleicht legendärsten Band Deutschlands auf Tour, um den Zauber der Lieder Rio Reisers zurück auf die Bühne zu bringen. Ein solches Projekt steht und fällt mit dem Frontmann, und da hätten Kai und Funky keinen besseren finden können als Gymmick, charismatischer Songpoet aus Nürnberg. Mit seiner Aura und seiner Stimme kommt er dem Vorbild Rio Reisers so nahe wie keiner zuvor. Der Traum ist noch lange nicht aus, die Bühne steht immer noch in Flammen, respektvoll, zärtlich und doch voller durchgeknallter Lebensfreude zelebriert das Trio ein Stück Musikgeschichte, das heute so brennend aktuell ist wie in den rebellischsten Anarchozeiten der wilden 70er.
Bei diesen vier Musikern steht Gypsy-Jazz vom Feinsten auf dem Programm. Betrachtet man die verschiedenen musikalischen Wurzeln der Mitglieder, wird schnell klar, dass es hier um mehr geht, als um eine bloße „Stilkopie“. Da diese Musik eine lange Tradition hat und wie kaum eine andere Stilrichtung des Jazz so eng an einen Personenkult gebunden ist, stellen sich die vier Kölner Musiker der Herausforderung, das musikalische Erbe Django Reinhardts so weiterzuführen, dass der Zuschauer heute, genau wie vor 80 Jahren, in den Genuss einer lebendigen und virtuos gespielten Musik kommt und dabei gleichzeitig vier junge, individuelle Musiker mit frischen Ideen und vielseitigen Einflüssen erlebt. Aus diesem Grund enthält das Programm auch modernere Jazz-Standards und Eigenkompositionen.
Man sagt ja, dass Paare, die länger als 10 Jahre verheiratet sind, immer ausgefalleneren Sex praktizieren. Montags ausgefallen, dienstags ausgefallen… Nach 13 Jahren Ehe hat man zumindest das verflixte siebte Jahr hinter sich. Tina Häussermann und Fabian Schläper, seit 13 Jahren unterwegs als Duo ZU ZWEIT, feiern heute also „Veilchenhochzeit“. Das kann bedeuten, dass man nach 13 Jahren Ehe immer noch blauäugig in die Zukunft schaut oder nochmal mit einem Veilchen davongekommen ist. Sicher ist aber, dass beide das perfekte Paar abgeben, weil sie keines sind. Sie haben sich sogar geschworen: „Wenn wir jemals heiraten, dann auf jeden Fall nicht uns“. ZU ZWEIT schenken sich und Ihnen anlässlich ihres Bühnenjubiläums einen Abend für Menschen mit Lachverstand. Sie schießen nicht mit Stimmungskanonen auf Spatzenhirne, sondern treffen elegant mitten ins Humorzentrum. Ein Befreiungsschlag aus der Endlos-Pointenschleife der Comedians: Eine Wundertüte für alle, die sich mal einen Abend witzefrei nehmen möchten, um wirklich Spaß zu haben.
Das International Trio ist das wohl am prominentesten besetzte Ensemble des Traditional Jazz. Kenner nennen es auch das Trio der Meister. Das International Trio wurde 1982 von Art Hodes gegründet. Heute spielt mit Paul Asaro ein fantastischer Musiker das Piano. Trevor Richards als den besten Schlagzeuger in der New Orleans Tradition zu bezeichnen ist sowohl üblich, als auch berechtigt. Der dritte im Bunde ist der Bandleader der Barrelhouse Jazzband, der Klarinettist Reimer von Essen. Er ist ein sehr ausdruckstarker Instrumentalist und profilierter Kenner der New-Orleans-Tradition. Als besonderer Gast ist wieder Sopransaxophonist Olivier Franc aus Paris mit dabei. Unter Kennern gilt er als authentischer Bewahrer der Stilistik Sidney Bechets. Ein hochkarätiger Abend mit Jazz vom Feinsten!
Rock ’n‘ Roll & Schabernack! Sie sind eine wüste Rock ’n‘ Roll-Band, die neben allerlei sittenwidrigem Unfug vor allem Lärm macht. Lärm, bei dem allerdings Platz genug dafür bleibt, sich mit schlechten Ausreden und der Frage zu beschäftigen, wie man Beleidigungen in ein Liebeslied schmuggelt. Lärm, der im Grunde recht harmonisch anmutet und gelegentlich auch a cappella erklingt. Lärm, der wohl „Blues“ genannt werden könnte, wenn er etwas weniger gut gelaunt daherkäme. Leiser Lärm. Solchen, den Elvis gemacht hätte, wäre es ihm eingefallen, die Hüfte schwingend über Enthaltsamkeit zu singen. Es darf reuelos getwistet, gestampft und geschunkelt werden. Aber bitte nur im Sitzen. Somit bleibt die Möglichkeit offen sich den gewitzten und facettenreichen Texten zu widmen.
Seit unfassbaren 20 Jahren stehen die beiden Travestie-Künstler Andreas und Jörg schon gemeinsam auf der Bühne. Seit 10 Jahren kommen sie auch schon regelmäßig nach Limburg. Dieses Jubiläum muss gefeiert werden! Schrill, bunt und gnadenlos komisch. Mit dabei sind natürlich wieder jede Menge neue Kostüme, die hierfür mit sehr viel Liebe zum Detail und hunderten von Arbeitsstunden angefertigt wurden. Las Vegas, der Broadway und die Modemetropole Paris erblassen vor Neid beim Anblick der überdimensionalen Federkrägen, bunten Boas, wagenradgroßen Hüten, glitzernden Pailletten und jeder Menge funkelndem Strass. Die beiden Travestie-Torpedos nehmen ihr Publikum mit auf eine Reise durch den internationalen Pop und Schlager der vergangenen Dekaden. Stimmgewaltig, voluminös und vor allem „LIVE“.
Und wenn ich mal tot bin schreibt mir auf den Stein:
„Er war nicht zu retten. Er wollte so sein.“
In diesem Programm sind freche, teils kabarettistische, aber immer wieder auch nachdenkliche Töne zu hören. In Zeiten der großen Lebensabsagen singt der Berliner Sänger, Komponist und Texter Torsten Riemann vom Leben, mit all seinen Gründen und Abgründen, von Sehnsucht nach menschlicher Nähe und vor allem appelliert er an jeden Einzelnen, seinen aufrechten Gang nicht zu verlieren. Riemanns Stimme singt, flüstert und schreit sich in die Seelen seiner Zuhörer.
Auf der Bühne entwickelt er beim ständigen Wechsel zwischen Klavier, Akkordeon und Gitarre jene unbändige Energie, die auch seine Lieder ausstrahlen. Er beherrscht Balladen genauso wie Salsa, Tango oder Rock’n’Roll.
Begleitet wird Riemann an diesem Abend von Jacob Eckert an der Cajon und an der Djembe, aber auch am Piano und am Akkordeon. Er bereichert mit seinem musikalischen Talent und seiner Jugendlichkeit dieses Programm und drückt den Altersdurchschnitt auf der Bühne auf 35 Jahre!
Im Auftrag des Goethe-Institutes bereiste und besang Torsten Riemann bereits folgende Länder (in ungeordneter Reihenfolge): Kasachstan, Kirgisistan, Belarus, Tschechien, Ungarn, Kroatien, Bosnien, Lettland, Litauen, Estland, Bulgarien, Marokko und Algerien.
„Riemann fängt das Publikum mit seiner Leidenschaftlichkeit ein, nimmt es für sich ein, ohne ihm nach dem Mund zu reden. Liebevoll und warm malt er Situationen und Menschen seiner Lieder aus, ohne einzulullen.“ Märkische Allgemeine Zeitung
Singen ist für Riemann Lust am Dasein und trotzige Aufforderung zugleich. Er nimmt sich das Recht heraus, seine Lieder zu leben, und das hört man diesen Liedern an.
Lassen auch Sie sich von diesem Songpoeten verzaubern! Feiern auch Sie mit Torsten Riemann & Jacob Eckert das Leben!
An diesem Konzertabend spinnt die Singer-Songwriterin zusammen mit ihrem kongenialen Begleiter Peter Grabinger am Flügel ihre Texte und Melodien mit „Seelenfederleichtigkeit“ zu Gold. Spielerisch reiht die Songpoetin ihre Radiohits an Chanson und Pop, Couplet an Rocksong und Jazz, und plaudert beherzt aus dem Nähkästchen. Schubladendenken ist ihre Sache nicht. Erlaubt ist was gefällt. Zum 25-jährigen Plattenjubiläum präsentiert die Songpoetin ihre Musik als Liederabend und nimmt uns mit auf ihre ganz persönliche Reise von A nach Pe. Die dadurch entstehende Nähe verspricht Gänsehaut. Ein Pe-sonderes Konzerterlebnis, an dem das „Weibsbild“ aus Köln, mit diesem „Kribbeln im Bauch“ nicht nur „Segler aus Papier“ fliegen lässt.
In einer lauten Zeit voller Krach und Hektik tut es gut einfach mal zu entschleunigen und die Seele baumeln zu lassen. Das ist die Zeit bei der man im Musikschrank die Schublade mit den ganz besonderen musikalischen Schätzen aufzieht: den Singer/Songwritern. Und genau diesem besonderen Genre ist dieser Abend gewidmet.
„Hanne Kah“ spielt in einer kleinen „unplugged“-Besetzung mit Gitarre und Kontrabass ihre eigenen Songs mit einem fein arrangierten Wechselspiel aus berührenden, ruhigen Tönen und mitreißenden Sounds.
„Cathérine de la Roche“ aus Köln überzeugt mit Stimme, Melodie, Humor und künstlerischer Ideenvielfalt, wenn es darum geht, Zuhörer zum Schmunzeln und Träumen zu bewegen. Statt mit einer ganzen Band, spielt sie alle Stücke mit ihrer Gitarre, ihrer Stimme und mithilfe einer Loop-Station live vor dem Publikum ein.
Mit viel Herz und Mut spielen sich „HonigMut“ aus Lüdenscheid in die Herzen ihrer Zuhörer. Ihre eigenen Lieder handeln vom Leben, der Liebe und Gefühlen, die sie selbst und auch die Masse bewegen.
ghland Blast ist ein fahrendes Festival, welches sich der Musik und Kultur des traditionellen und modernen Schottlands verschrieben hat. Passend zum typisch schottischen Novemberwetter bringt Highland Blast entsprechendes Ambiente und Flair nach Deutschland. Ein stimmungsvoller Abend, bei dem die Zuschauer die junge schottische Musikszene hautnah erleben können. Mit dabei sind in diesem Jahr die mehrfach ausgezeichneten Bands „Talisk“ und „Dàimh“. Für ein Hauch von Riverdance sorgt Stepptänzerin „Sophie Stephenson“. Dudelsäcke, Single Malt Whisky, Gaelic und
Talisk
Scots Songs, fetzige Tunes und mitreisender Stepdance … das ist „Highland Blast“!
Whiskykenner können vorab an einem speziellen Whisky-Tasting von 18:00 – 19:00 Uhr teilnehmen.
Kaum ein Sänger war ein so umjubelter Star wie er. Frauen wie Marylin Monroe lagen ihm zu Füßen und jedes Casino in Las Vegas wollte ihn und seine Freunde haben. Die Rede ist von Frank Sinatra, einem der schillerndsten Entertainer des 20. Jahrhunderts. Niemand hat die bedeutungsvolle Lässigkeit, die berührende Coolness, kombiniert mit eleganter Geste und ganz großer Stimme so kultiviert wie er. 2015 wäre er 100 Jahre alt geworden. Das war Grund genug, für das Gentlemen Jazz Orchestra ein „Best of Frank Sinatra” Programm zu entwickeln.
In diesem Programm dürfen die großen Hits natürlich nicht fehlen. Freuen Sie sich auf „New York, New York”, „Strangers In The Night”, „My Way” oder die Duette „Something Stupid”, „Bewitched, Bothered and Bewildered” und viele andere Klassiker aus seinem großen Repertoire. Ein Abend den Sie nicht so schnell vergessen werden!
Weihnachten komm, ob wir wollen oder nicht. Wir können es lieben, wir können es hassen – der Erwartungsdruck bleibt. Grund genug, sich gründlich vorzubereiten. Tina Teubner, studierte Melancholikerin mit starker Tendenz zu humorvollen Lösungen, weiß: Wer den Weihnachts-GAU in all seinen Varianten schon vorher durchgespielt hat, ist gewappnet für das Fest der Liebe. Schenken, Essen, Trinken, Liedgut – und das alles im Angesicht des Erlösers: Diesen Wahnsinn übersteht nur, wer darüber lachen kann. Und wer selber kein Gedicht kennt, sollte wenigstens den Vortrag der anderen stören. Zwei Stunden Tina Teubner sind so schön wie die erste Liebe. So böse wie die geheimsten Wünsche und so wirksam, wie zwei Jahre Couch. Das müssen Sie gesehen haben.
Seit 65 Jahren sorgt die Barrelhouse Jazzband für Furore in über 50 Ländern! Eine lebende Legende des Old-Time-Jazz und traditioneller Jahresauftakt im Thing!
Die Art, die Klassiker des Jazz neu zu arrangieren, der typische Barrelhouse-Beat und die sprichwörtliche Spielfreude haben die Barrelhouse Jazzband beim Publikum zur beliebtesten deutschen Band des traditionellen Jazz werden lassen. Nicht zuletzt begeistern die Kompositionen der Bandmitglieder Horst Schwarz und Reimer von Essen, deren Stücke neue Klangfarben in die Welt des Jazz bringen und zeigen, wie zeitlos aktuell er sein kann.
"Nr. Heinz Hits" - Scheiß drauf, eigentlich bin ich Liedermacher
Elvis Presley ist der King of Rock ’n‘ Roll und Heinz Gröning ist der King of Comedy Liedermaching. Bei jeder Zugabe wünschen sich die Fans noch einmal einen der großen Hits von Heinz. Die Liste der gewünschten Lieder ist lang. Auf jeden Fall zu viele für nur eine Zugabe. Darum erfüllt sich Heinz Gröning als Comedian nun den großen Wunsch, einmal seine Songs am Stück zu spielen! Obendrauf gibt es einen Einblick in die musikalische Entwicklung des unglaublichen Heinz mit sehr komischen musikalischen Experimenten aus seiner Frühzeit und das Geheimnis wird gelüftet, wie aus einem angehenden Post Punk, Schlager, Rock ’n‘ Roll Star, der in der Schüler-Band die Herzen seiner Mitschülerinnen reihenweise zerdeppert hat, am Ende kein Vorbild für Robbie Williams geworden ist, sondern einer der lustigsten Comedians Deutschlands
Ein spannendes Jahr liegt hinter Hanne Kah und ihren Jungs. An Pause ist jedoch nicht zu denken und so startet Hanne Kah mit ihrer Walking-Forward-Tour ins Jahr 2018! Mit im Gepäck ist altbewährtes, neues und womöglich fast schon vergessenes Material.
Eines bleibt allerdings konstant erhalten: Die Spielfreude und die Elektrizität, die die Musiker auf die Bühne bringen!
Reimer von Essen tritt nach fast vier Jahrzehnten aus gesundheitlichen Gründen von der aktiven Teilnahme an dem International Trio zurück. Der bestmögliche Nachfolger ist nun gefunden: Thomas l’Etienne
Sein Klarinettenspiel erinnert an die großen Meister wie Jimmie Noone, Albert Nicholas und Barney Bigard. Seine Liebe zur karibischen und südamerikanischen Musik fügt seiner Ausdruckskraft eine weitere Dimension hinzu. Er kennt die Tradition der New Orleans-Musik wie kaum jemand sonst. Aber er präsentiert diese Tradition nicht nostalgisch, sondern frisch und im Heute.
Nach dem großen Erfolg der „1. Limburger Acoustic Night“, widmen wir die Fortsetzung ganz den stillen Songpoeten. Songs voller Romantik und Tragik, tiefgründig und humorvoll, aber stets auf leisen Sohlen daherkommend. Nur von sich selbst am Klavier begleitet, singt David Fachinger von Liebe, Leid und Freude. Mit seiner Kombination aus Jazz-Pop und Chanson trifft er stets mit Charme und Witz ins Herz.
Mitten ins Herz treffen auch die pointierten und melodischen Balladen von Viktoria Burkert. Mit ihrem feinen Gespür für wundersame Geschichten und ihrer klaren, nuancierten Stimme entführt sie uns in ihre Gedankenwelt. Jan Kalters Songs sind durchzogen mit einem roten Faden der Melancholie, der Sehnsucht und der Suche nach dem Glück dieser Welt. Das breite Spektrum seiner Stimme entfaltet sich zwischen sanften Balladen und kraftvoll-rauen Folknummern, die er hier und da mit verspielten Falsettpassagen veredelt. Drei Musiker – ein unvergessliches Konzert.
11 Jahre Carolin No – ein Anlass zum Innehalten, Staunen, Zurückblicken auf eine Singer-Songwriter-Karriere, die sich sehen lassen kann. Man ist versucht, aufzuzählen, dass die beiden Ausnahmemusiker Carolin und Andreas Obieglo in diesen elf Jahren elf Alben komponiert, produziert und Hunderte von Konzerten im In- und Ausland gespielt haben. Dass sie darüber hinaus mit so unterschiedlichen aber allesamt großartigen Künstlern wie Suzanne Vega, Konstantin Wecker, Axel Prahl, David Knopfler (Dire Straits), John Helliwell (Supertramp) und Pippo Pollina aufgetreten sind. Man könnte all die Preise und Auszeichnungen auflisten, die sie gewannen, oder einfach in ihr Konzert gehen und in ihre zauberhafte musikalische Welt eintauchen und es sich gut gehen lassen.
Falschnachrichten manipulieren und hebeln die Welt aus den Angeln. Im heimischen 24-Stunden-Allerlei dagegen kommen sie als Notlügen, Hirngespinste oder ausgewachsener Kappes daher. Sie sind der Photoshop für die Nacktheit der Tatsachen und in Beziehungen die kleine kosmetische Korrektur der Wahrheit. Tina Häussermann hält als zweifache Mutter den Weltmeistertitel im Schnelldurchschauen von Falschnachrichten. Fabian Schläper ist als Yoga-Junkie ebenfalls ein Meister seines Faches. Er atmet. Ein und aus. Kein Hindernis ist so groß, dass er nicht die Augen davor verschließen könnte. Häussermann und Schläper sprechen, singen und klimpern aus eigenem Antrieb. Mit viel Tamtam und viel dahinter. Dieser Abend wurde von keinem Algorithmus berechnet. Sie können ihn auch nicht bei Lieferando bestellen oder bei Amazon Prime gucken. Sie müssen schon kommen. Analog!
Wenn die Tage kürzer und die Nächte kälter werden, ist es Zeit, in die Atmosphäre des HIGHLAND BLAST einzutauchen. „Fara“ und „Hannah Rarity“ – zwei heiße Gruppen der schottischen Musikszene – entführen den Zuhörer für gute 2 ½ Stunden auf eine musikalische Reise in alle Ecken ihrer Heimat. Für einen Hauch von Riverdance sorgt wieder Stepptänzerin Sophie Stephenson. Nach dem großen Finale verabschieden sich die Künstler, und mit den vertrauten Klängen der Highland Bagpipes im Ohr geht es auf den Heimweg.
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HIGHLAND BLAST – das sind Dudelsäcke, Gaelic und Scots Songs, fetzige Tunes und mitreißender Stepdance in einer einzigartigen Show, in der man die junge schottische Musikszene hautnah erleben kann.
Beim Whisky Tasting ab 18:00 Uhr können Besucher unter professioneller Anleitung verschiedene Drams von der Insel Arran verköstigen und bekommen so einen wunderbaren Einblick in die Geschichte und Herstellung des einzigartigen schottischen Nationalgetränks.
Auch in dieser Spielzeit bietet die Kleinkunstbühne Thing außergewöhnlichen Musikern eine Bühne, um sich im intimen Rahmen eines Club-Konzertes einmal so zu präsentieren, wie man sie sonst nicht kennt. Rein akustisch und ohne große Bandbegleitung wird ganz die Magie von Stimme und Instrument in den Vordergrund gestellt.
Sängerin Rebecca Kolang – vielen bekannt als Rockröhre und Frontsängerin in diversen Bands – und Daniel Kleiter am Flügel (u.a. Beakers Mom) zeigen sich von ihrer sensiblen Seite. Mit Cover-Songs großartiger Klassiker und manch einem unbekannten Juwel beweist Rebecca das Charisma ihrer Stimme. Jördis Tielsch nahm mit zwölf Jahren ihre erste CD auf und stand wenig später schon mit den legendären „Wise Guys“ auf der Bühne – u.a. in der Kölner Philharmonie – und ging mit namhaften Produzenten ins Studio. Musikalisch sind Ihre Wurzeln sowohl in der Klassik als auch im Folk zu finden. Doch Ihre Leidenschaft steckt in allen Liedern, die sie singt – ob eigene Songs oder Interpretationen anderer Stücke. Mit einer rauen und doch sanften Stimme wird sie bei ihrer Limburg-Premiere sicher die Herzen und Ohren im Sturm erobern.
Wenn der Winter vor der Tür steht, streut Pe Werner „Ne Prise Zimt“ in ihr hörgenussreiches Konzertprogramm. Pe Werner, mit ihrem Hit „Kribbeln im Bauch“, widmet sich augenzwinkernd, deutschen Weihnachtsritualen und Geschichten rund um die Geschenke in letzter Minute, Schneeschipp-Pflicht, Gänsefüllungen sowie Tannenbäume zwischen Lamettazwang und Brandschutzversicherung. Begleitet von Peter Grabinger am Flügel, schlendert sie unterhaltsam durchs selbst komponierte Winterwunderland aus Pop, Jazz, Chanson und Weihnachtsklassiker in besonderen Arrangements, abgeschmeckt und gewürzt mit einer kleinen Prise Zimt.
Wer könnte das Jubiläumsjahr zum 40ten Geburtstages der Kleinkunstbühne Thing besser eröffnen als die legendäre Jazzband, die vor 40 Jahren als erste Gruppe die Bühne des Things (damals noch in Staffel) betrat? Und so hinterließen sie – allen voran Reimer von Essen – ihre Spuren und waren seitdem jedes Jahr hier zu Gast. Mit Ihrem diesjährigen Programm haben sie die perfekte Auswahl für den Auftakt zum 40-jährigen Jubiläum zusammengestellt. Lassen sie sich überraschen.
Sich treu bleiben und trotzdem neu erfinden: Für Julia Neigel, bislang eher auf rockigere Klänge abonniert, war diese Devise offenbar Herausforderung und Inspiration zugleich. Von einer völlig neuen Seite zeigt sich die seit drei Jahrzehnten erfolgreiche deutsche Ausnahmesängerin in ihrem speziellen Live-Programm „Samt & Seide“, das im Herbst 2015 startet. Neigel wartet mit einer reinen Akustiktour auf und ihre Themen sind sinnliche, herzliche, liebevolle Kost: Sie singt von Liebe und Leidenschaft, aber auch von Frauen-Power im besten Sinne, neu erwachter Lebens-und Liebeslust und Selbstvertrauen.
Es sind ganz neue, für ihre Fans ungewohnte musikalischen Wege, die die Künstlerin einschlägt – eher ruhige und sensible Stücke, eigene gefühlvolle Balladen, aber auch Coversongs wie Nat King Coles „When I Fall in Love“ und noch andere überraschende schönsinnliche Interpretationen von Klassikern. Sanfte Töne von einer der talentiertestendeutschen Rockgrößen seit vielen Jahrzehnten, eine der gefragtesten deutschen Interpretinnen mit über 1,4 Millionen verkauften Alben? „Samt & Seide“, also eher edle-teure Attribute, wo früher Urgewalt, Tiefenbass und Dezibel den Takt vorgaben? Tatsächlich sind es nur scheinbare Gegensätze, die sich in Julia Neigels Musik auflösen. Wenn sie ihr sehr emotionales Repertoire abruft (darunter übrigens auch das Stück „Drei Wünsche frei“ aus dem letzten Studioalbum und Balladen, die auf dem neuen Album zu hören sein werden), spürt man, dass Neigels Musik auch ein Resultat von Verarbeitungsprozessen, der Überwindung mancher Krise ist und vor allem von immensen gesanglichem Talent und emotionaler Berührungsfähigkeit darstellt. Wenn man dann die Augen schließt hört man die Stimme einer ganz Großen die sich selbst gefunden hat.
Die neuen Songs sind von einem Tiefgang und zeugen von einer Reife, die nur jemand besitzen kann, über den so manche Turbulenzen und Stürme des Lebens hinweggebraust sind und dem es gelungen ist ihre Herzlichkeit und Lebensfreude wieder zu finden um daraus Segen zu erschaffen. Das macht das neue Programm Julia Neigels zum gewiss authentischsten ihrer bisherigen Künstlerkarriere und zu einem Hör-und Augenschmau
Würden die Pogues um Shane MacGowan ihre Musik heute spielen, würden Sie klingen wie die Rogues from County Hell. Das mag anmaßend sein, aber die Rogues spielen Irish Folk Punk ganz im Sinne und der Tradition der legendären Pogues. Mit Leuten, die den 70er und 80er Punk als Lebensgefühl verstehen und dem Willen, die großartigen Songs der Pogues nicht der Vergessenheit zu überlassen, begeistern die Rogues immer wieder ein breites Publikum von 16 bis 96. Sowohl Irish-Folk-Fans werden begeistert als auch die Fans jüngerer Bands wie Flogging Molly und Dropkick Murphys, denn die Rogues kennen zwar ihre Wurzeln, können und wollen sich neueren Entwicklungen aber nicht verschließen. Und so ist Ihr Sound und Ihr Entertainment immer wieder frisch und frech.
Als Klaus Lage vor mehr als 40 Jahren beim Berliner Rock Ensemble ausstieg, um mit eigenen, deutschsprachigen Liedern aufzutreten, verdiente er sich die ersten Sporen als rockiger Liedermacher in den Berliner Folkclubs. Er war einer der ersten Künstler der 1979, die im frisch gegründeten Thing, noch vor Veröffentlichung seines ersten Albums, auftrat. Eigene Wege zu gehen, das war damals und ist auch heute seine Triebfeder. So gern er Hits wie „Faust auf Faust“, „Monopoli“ oder „1001 Nacht“ singt, zeigt er doch Live und in seinen Veröffentlichungen, dass er nicht nur auf ein „zoom“ festzulegen ist.
Er hat u.a. mit und für Götz George gearbeitet, für Joe Cocker einen Titelsong geschrieben, Hannes Jaenicke sprach für sein Label das Hörbuch „James Bond“ ein.
2018 veröffentlichte er die CD „Das Big Band Projekt“. Klaus Lage war schon für manche Überraschung gut.
Mit seiner vierten Solotournee wird er einmal mehr beweisen: ich bin viele.
Natürlich ist er vor allem der Sänger, dessen Wurzeln im Blues und Rock liegen. Auch kurz vor seinem 69. Geburtstag verleugnet er diese Wurzeln und die lauten Jahre nicht. Etwas leiser, nicht minder intensiv präsentiert Klaus Lage Songs seiner Karriere. Es ist erstaunlich, wie es ihm gelingt allein mit der Gitarre sowohl bekannte Rocksongs als auch nachdenkliche und emotionale Lieder zu präsentieren, die sich hinter den Originalversionen nicht verstecken müssen. Gespickt ist das Programm mit erzählten Skizzen eines bewegten Lebens, Anekdoten zur Entstehung seiner Lieder und natürlich mit seiner unverwechselbaren Stimme.
Dabei entwickelt der kernige Typ mit dem feinen Humor nicht selten Spaß daran, auch mal sich selbst auf die Schippe zu nehmen…
Sie ist jung, talentiert und mag eher die leisen und melancholischen Töne. Sie muss nicht poltern, um Aufmerksamkeit zu erregen. Mit sechs Jahren fing Jördis Tielsch an, Geige spielen zu lernen. Sie gewann zahlreiche Musikwettbewerbe und performte bereits im jugendlichen Alter von 15 Jahren mit den Wise Guys gemeinsam auf deutschen Bühnen. Im August 2015 veröffentlichte sie ihr Debütalbum bei Sony Music. Ein paar akustische Instrumente nur, dazu Jördis Tielschs sehr berührendes Violinspiel und natürlich ihre markante, kräftige und doch sehr warme, weiche Stimme, – das alles führte schon zu großartigen Platzierungen in Radiohitlisten und TV-Auftritten. Mit ihrem aktuellen Programm „Karussell des Lebens“ präsentiert Jördis sowohl Songs mit Texten und Kompositionen aus eigener Feder, die nah am Leben sind, dazu lyrisch, leichtfüßig und mit leisem Humor, als auch liebevoll neu interpretierte Songs, die Ihr am Herzen liegen.
Auch in der neuen Besetzung hat das International Trio nichts an seiner musikalischen Ausstrahlungskraft verloren. Gemeinsam mit Ihrem altbekannten Dauergast Olivier Franc präsentieren die Vier den New Orleans Jazz frisch und entstaubt mit einer Prise Harlem Swing und einem kräftigen Schuss Lebensfreude.
Seit ihrem Bestehen ver- stehen sie sich per- sönlich als engagierte Botschafter für den beson- deren Blick auf die Welt. Sie widmen ihre Aufmerksamkeit den Themen der heutigen Zeit, wissen um die Heraus- forderung. Ihre Texte beschweren jedoch nicht, sondern zeigen auf eine sehr besondere Art, wie der heutige Zeitgeist generationsübergreifend zu verstehen ist.
Im Mai veröffentlichte sie Ihr neues Album: „Y“ und im September kommt sie mit dem neuen Programm dann endlich wieder ins THING.
Von einer Kindheit im Dorf über ernüchternde Büropartys bis hin zu den bizarren Seiten des Älterwerdens erkundet das Ehepaar Burkert/Buurmann die widersinnigen und komischen Tiefen des menschlichen Lebens. Buurmann zaubert manchen magischen Moment auf die Bühne. Er wagt und meistert zugleich den Spagat zwischen Anspruch und Nonsens, zwischen banal und fatal. Mitten ins Herz treffen die pointierten und melodischen Balladen von Viktoria Burkert. Mit ihrem feinen Gespür für wundersame Geschichten und ihrer klaren, nuancierten Stimme entführt sie uns in ihre Gedankenwelt.
Brenda Boykin gehört zu den bemerkenswertesten Jazz-Sängerinnen unserer Zeit. Ihr Stimmumfang ist außergewöhnlich, ihre Spontaneität und Bühnenpräsenz von der ersten Minute an fesselnd. Schon nach wenigen Takten weiß der Zuhörer: Hier ist eine fantastische Sängerin wie aus der guten, alten Zeit am Werk – mit Swing und einer gehörigen Portion Blues, mit Energie und einer wirklich eigenen Stimme und Ausstrahlung. Nicht zuletzt ihr Improvisationsdrang, die Lust Songs ständig neu zu interpretieren, zu verändern und spontan auf der Bühne zu entwickeln, machen Brenda und ihren Pianisten, Jan Luley, zu einem Act von Weltklasse.
Es ist eine nicht-alltägliche Besetzung: Ein Posaunist aus New Orleans, der mehr als nur traditionellen Jazz zu bieten hat, der mit seiner langjährigen Band „Neslort“ in „JazzRockFusionPunk“ zu Hause ist und mit seiner brasilianischen Formation „Gringo do Choro“ ausgezeichnet wurde. Eine junge deutsche Jazz-Sängerin, die neben Klavier und Gitarre auch Geige spielt und deren Seele im Blues verwurzelt ist. Dazu Jan Luley, der seine Musik als „Contemporary New Orleans Style“ bezeichnet. Entsprechend vielseitig und voller Überraschungen ist auch die Musik des Trios: Swingend, mit rockigen Elementen, mit Soundeffekten spielend, dem modernen Jazz nicht abgeneigt, aber immer mit einem Fuß im Blues.
Cleo, Rick und Jan lernten sich zu unterschiedlichen Zeitpunkten in New Orleans kennen und schätzen. Es verbindet sie ihre Liebe zur Hauptstadt des Jazz am Mississippi, ihre musikalische Weltoffenheit sowie eine tiefe, bluesige Emotionalität in ihrer Musik – drei Faktoren, die „CLEO & The Lagniappes“ absolut hörenswert machen.
Sven Garrecht hat begriffen, dass, wenn die Welt wirklich jeden Tag schlechter wird, gestern zwar alles noch nicht ganz so schlimm war, wie es im Moment ist, aber immerhin heute noch alles besser ist, als es morgen sein wird. Zum Raufen gehen im sowieso langsam die Haare aus und für Masochismus ist er einfach viel zu bequem. Was ihm allerdings scheinbar nie ausgeht, sind die Sprüche. Frisch, frech, charmant und keiner davon ist auch nur halb so alt wie die Kappe, die er trägt.
Henning Neuser ist Singer/Songwriter, Vocalcoach und Produzent. Seine Texte beschreiben stets das Leben zwischen Eindeutigkeit und Gefühlschaos, Pathos in den Kleinigkeiten des Alltags, die ewige Suche nach einem inneren Zusammenhang und die Sehnsucht nach Ruhe und Frieden in einer immer verrückteren Welt. Seit 2009 ist er schon auf den Bühnen unterwegs und braucht nur Gitarre, Stimme und seine Loopstation, um zu überzeugen und seine deutschsprachigen Pop-Songs mal elegisch und mal beatig klingen zu lassen.
Fee Badenius sieht mit dem Herzen, ohne kitschig oder belanglos zu werden, erhebt sich, wo sie kritisch wird, nicht über ihr Publikum und grenzt sich doch freundlich, aber bestimmt ab, wo es nötig ist – von ihrer Freundin ebenso wie von militanten Vegetariern und allem ideologisch Verbohrten. Bei ihr – und das ist selten – klappt beides: Wort und Musik. Ihr fallen originelle, durchaus außergewöhnliche Texte ein, die sie mit Tonfolgen versieht, deren Abfolge man nicht schon ahnt, bevor sie tatsächlich erklingen.
Seit 67 Jahren begeistern sie weltweit die Fans des Old-Time-Jazz. 41 Jahre davon treten sie in der Kleinkunstbühne THING auf. Kein Wunder, denn die Barrelhouse Jazzband und ihr Bandleader – der legendäre Reimer von Essen – verstehen es wie kein anderer, den Geist und das Herz des New-Orleans-Jazz neues frisches Leben einzuhauchen. Mit stets neuen Arrangements bekannter Titel und vielen eigenen Stücken bringen sie neue Klangfarben in die Welt des Jazz und zeigen, wie zeitlos aktuell er sein kann.
Das traditionelle Jahresauftaktkonzert mit Deutschlands renommiertesten Old-Time-Jazzband
Man sagt ja, dass Paare, die länger als 10 Jahre verheiratet sind, immer ausgefalleneren Sex praktizieren. Montags ausgefallen, dienstags ausgefallen… Nach 13 Jahren Ehe steckt man irgendwo zwischen der „baumwollenen“ (1 Jahr) und der „Gnadenhochzeit“ (70 Jahre) fest, aber zumindest hat man das verflixte siebte Jahr hinter sich. Tina Häussermann und Fabian Schläper sind seit 13 Jahren als Duo ZU ZWEIT unterwegs und geben das perfekte Paar ab, weil sie keines sind. Anlässlich dieses Bühnenjubiläums schenken sie sich und Ihnen einen Abend für Menschen mit Lachverstand.0
Er war schon das Phantom der Oper, Buddy Holly und der Graf von Krolock – Thomas Borchert ist einer der besten Musicaldarsteller Europas. Neben dieser beeindruckenden Karriere schreibt er jedoch auch Songs und gibt Solo-Konzerte. Dabei deckt er von Jazz über Rock bis Soul alle Stilrichtungen ab. Schon mit acht Jahren begann sein Streifzug durch die musikalische Vielfalt. Mit Anfang zwanzig gewann er mit seiner Rockband den NDR- Musikpreis und den Bundesrockpreis, danach ließ er sich an der renommierten Stage School zum Musicaldarsteller ausbilden. Nur wenig später zog er die großen Rollen an Land: Als Luigi Lucheni spielte er im Musical „Elisabeth“ in Wien, bald darauf dann Graf von Krolock in Polanskis „Tanz der Vampire“. Preise pflastern den Weg des gebürtigen Esseners, so gewann er mehrfach den Deutschen Musical Award.
Ein abendfüllendes Programm mit Jördis Tielsch ist wie ein Urlaub der Seele.
Inspiriert von einem halbjährigen Studium der Musik auf der grünen Insel, hat die irische Musik deutliche Spuren hinterlassen, unterstützt von einem Mal fetzigen und mal melancholischen Geigenspiel. Und überhaupt zählt Jördis zu den Multiinstrumentalisten. Ob Klavier, Geige, Gitarre oder Akkordeon, sie spielt sie alle.
Mindestens genauso grün wie Irland ist auch Neuseeland. Und auch den Ureinwohnern Neuseelands, denn Maori, hat sie ein Lied gewidmet, das sie präsentieren wird. Die Fans, der aus der Nähe von Herborn stammenden Musikerin dürfen sich aber natürlich auch wieder über eine Auswahl von zeitlosen deutschen Klassikern von ihr freuen.
Unterstützt wird die Kleinkunstbühne wieder durch die bewährte Kooperation mit dem Virtuellen Hut e.V. Mit einem Team von 6 Technikern wird das rund 75-minütige Konzert produziert und gesendet.
Das Zuschauen ist kostenlos, die Künstlerin freut sich aber sehr, wenn die Zuschauer über den Spenden-Button oder das Spendenkonto des Things einen virtuellen Eintritt hinterlassen.
Veranstaltungsart: Musik |
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Rebecca und Daniel kennen sich beinahe ihr ganzes Leben lang. Als Kinder in der gleichen Straße aufgewachsen, entdeckten sie früh ihre Leidenschaft für die Musik. Im Teenageralter gründeten sie ihre erste Band und machen seitdem in den verschiedensten Formationen gemeinsam Musik. Durch diese jahrelange Erfahrung sind sie perfekt aufeinander abgestimmt und harmonieren in der Interpretation ihrer Stücke. Der Zuhörer merkt sofort, dass die beiden unheimliche Emotionen in ihre Auftritte legen. Deshalb sind sie besonders für Hochzeiten die ideale Wahl. Mehr Gefühl geht nicht!
Rebecca verfügt über eine langjährige Erfahrung als Sängerin in den verschiedensten Formationen der Rock- und Popmusik. Ihr breites Repertoire aus Songs der letzten 50 Jahre erlaubt es ihr, jeder Veranstaltung den passenden musikalischen Rahmen zu geben. Mehr noch: Rebecca fühlt, was sie singt. Und das merkt auch das Publikum. Authentizität ist ihr Markenzeichen. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Inhalt der Songs zu den Menschen zu transportieren, unabhängig davon, ob sie eine gefühlvolle Ballade oder eine kräftige Rocknummer singt.
Daniel ist ausgebildeter Musiklehrer und spielt seit seiner frühestens Kindheit Klavier. Er besitzt ebenfalls langjährige Erfahrungen in der Musikbranche. Er begleitet Rebecca seit nunmehr fast 20 Jahren am Klavier. Und das hört man. Im Zusammenspiel sind die beiden ein Erlebnis. Man wird lange suchen müssen, um etwas Vergleichbares zu erleben. So etwas kann man nicht proben. Das entsteht aus einer langen Freundschaft und der Liebe zum gemeinsamen Musizieren.
Christian Schmidt ist den meisten Leuten bekannt als der Sänger der Cover-Band „Beakers Mom“. Doch auch jenseits der Live-Bühnen, die auch für ihn zurzeit still liegen, ist er musikalisch unterwegs. Ob als Lehrer an der Kreismusikschule, als Bandcoach oder als Pianist bei Hochzeiten, er hat sein ganzes Leben der Musik verschrieben. Kein Wunder das auch er spontan zugesagt, hat mitzumachen. Solo am Klavier nimmt er uns mit auf einen musikalischen Streifzug durch die Pop-, Rock- und Jazzmusik.
Wer abends in Musikkneipen geht, hat ihn vielleicht schonmal dort als Live-Musiker in Aktion erlebt: Spontanität und ein vielfältiges Liedrepertoire sind dabei seine großen Stärken. Michael Zabel ist schon viele Jahre lang auf den unterschiedlichsten Bühnen unterwegs – ob als Sänger und Gitarrist der Coverrock-Band „NOISIC – Finest Cover Rock“ und der Akustik-Kombo „Insert Coin“, als Darsteller und Sänger bei der Theatergruppe „Pinocchio ’90“, oder aber auch als One-Man-Band – er liebt die Bühne einfach! Michael ist durch und durch Künstler, und neben der Musik auch als Mediensprecher tätig. Im Thing tritt er jetzt unter anderem an Gitarre und Klavier mit deutschsprachigen Texten zu bekannten und beliebten Melodien auf.
Zum vierten Mal wird die Limburger Poetry Slamerin Kaddy Kupfer das „Limburger Kulturleuchten“ moderieren. Als Gastgeberin vieler Poetry Slams – so auch dem THING-Poetry-Slam – hat sie sich in der Limburger Kulturszene bereits einen Namen gemacht.
Sie ist ein wahrer Tausendsassa auf der Bühne. Mit spielend leichter Improvisation meisterte sie jede stürmische Welle beim Kulturleuchten 2.0 und schenkte bei der dritten Ausgabe der Künstlerin sogar einen spontanen Text. Sie findet immer den richtigen Ton und gibt mit ihren Texten den Pausen die richtige Würze.
Im Live-Chat hat jeder die Möglichkeit an diesem Abend mit Ihr in Verbindung zu treten.
Veranstaltungsart: Musik |
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Das Limburger Kulturleuchten geht weiter mit "Beakers Mom"
Eine der erfolgreichsten Cover-Bands unserer Region „Beakers Mom“, die auf etwa 90 Prozent ihrer Auftritte verzichten musste, entfacht das Bühnenfeuer zum 5. Limburger Kulturleuchten. Dementsprechend heiß brennen die sechs Musiker darauf, ihren Fans endlich wieder ein Lebenszeichen zu geben und ordentlich einheizen zu können.
Die Fans dürfen sich auf die volle Besetzung der Band freuen: Caroline Wasiliew (Gesang), Christian Schmidt (Gesang), Daniel Kleiter (Keyboard), Jens Urban (Gitarre), Stefan Kassner (Bass) und Janis Heftrich (Schlagzeug).
Überregional bekannt geworden sind Beakers Mom als Stammgäste des Hessentag-Programms und diverser Radiobühnen (HR, Radio Bob, SWR). In Limburg selbst sind Beakers Mom als feste Institution der Ü30-Parties berühmt und gefeiert. Auch das Thing freut sich in diesen Zeiten, den Limburgern etwas Spaß und Feierlaune frei Haus in die Wohnzimmer liefern zu können und so den Lockdown erträglicher zu machen.
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Auch die Kreismusikschule Limburg e.V. leidet unter den Einschränkungen wie Distanzunterricht und Veranstaltungsverbot. Nur mit sehr viel Mühe und Engagement ist es überhaupt möglich, den Unterricht unter unkonventionellen Bedingungen aufrecht zu erhalten. Auch die jungen Musiker vermissen öffentliche Auftritte genauso wie die Profis. So ist das Spielen im Rampenlicht der Bühne oft der Lohn für viele Monate hartes Üben.
Kreismusikschule Limburg
Doch die Limburger Kulturschaffenden halten zusammen! Erstmals arbeiten die Kleinkunstbühne Thing und die Kreismusikschule Limburg (KMS) gemeinsam. Das Thing bietet die Bühne und die Technik, um die jungen Künstler ins rechte Licht zu setzen und ihren Auftritt nicht nur einigen Wenigen zugänglich zu machen, sondern allen, die es interessiert. So können Freunde und Verwandte mit sicherem Abstand das Konzert verfolgen.
So ist ein abwechslungsreiches Programm entstanden, das reicht von Geigenbeiträgen bis hin zur E-Gitarre, vom Klavier bis zum Pop- und Musicalgesang, vom Cello bis zur Setup-Percussion, von der Barockzeit bis hin zu zeitgenössischen Komponisten. Schülerinnen und Schüler sowie einige ihrer Lehrerinnen und Lehrer werden das Beste präsentieren, was die Kreismusikschule im Moment zu bieten hat.
Annika Räuschel
Unter anderem wird Annika Räuschel zu hören sein, eine vielfach bei ‚jugend musziert‘ ausgezeichnete junge Pianisten, mit der Ballade von Fréderic Chopin, und
Lukas Oberbauer
LukasOberbauer, der neue Schlagzeuglehrer der Kreismusikschule, der alle Stationen der Musikschule von kleinauf durchlaufen hat und jetzt – nach dem Studium – wieder hier angekommen ist. Er spielt die ‚Groove Sonata‘ von Eckhardt Kopetzki. Aber auch auf alle anderen Beiträge darf man sich freuen.
Kim Cimander
Kim Cimander wurde am 12.04.1999 geboren und hat im Alter von 16 Jahrenbegonnen Geige zu spielen. Seitdem hat sie an mehreren Kammermusik- und Orchesterprojekten der KMS teilgenommen. Seit über 2 Jahren ist sie zudem Mitglied in einem festen Streichtrio.
Lena Heun
Lena Heun wurde am 16.03.2004 geboren und hat im Alter von 6 Jahren angefangen Geige zu lernen. Sie nimmt ebenfalls in den Fächern Gesang, Klavier und Kammermusik Unterricht. In dem Streichensemble „Trio Gioia“spielt sie nun schon zwei Jahre zusammen mit Isabell Schröder(Geige) und Leonhard Kislik (Cello). Viele Jahre in Folge hat Lena an den Jahreskonzerten der Kreismusikschule mitgewirkt und im Jahr 2019 war sie Teilnehmerin der Internationalen Musikfreizeit „IMF“. Des weiteren hat Lena mit Klavier und Gesang am „3rd Online International music&painting competition“ der Czech – Koprivnice Music School im März diesen Jahres teilgenommen und den dritten Preis gewonnen.
Leonhard Kislik
Leonhard Kislik ist 17 Jahre alt und begann 2011 mit dem Cellounterricht an der Kreismusikschule Limburg. Seitdem spielt er in verschiedensten Ensembles und Orchestern der KMS. Seit einigen Jahren nimmt er regelmäßig an einer internationalen Musikfreizeit, International Musical Friendship, teil. Seit 2020 erhält er seinen Cellounterricht am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz. Seit 2014 besucht er den Musiktheoriekurs und seit 2019 bekommt er Klavierunterricht an der KMS.
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Veranstaltungsart: Musik |
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Das Limburger Kulturleuchten in die siebte Runde. Auch diesmal haben die Organisatoren wieder ein breitgefächertes Programm zusammengestellt.
Als erstes auf der Bühne ist „Jentellmen“, die neue Band um Vokalistin Jenna performt auf erfrischend neue Art starke Songs aus Swing, Pop und Soul. Dazu bringt das Quintett Kontrabass, Akkordeon, Steelstring und Drums an den Start. Mit ihrem mehrstimmigen Gesang setzen Jenna und ihre Gentlemen der wohlklingenden Combo das Sahnehäubchen auf. Wer Jentellmen noch nicht kennt … kein Wunder, so fand sich die Gruppe erst kurz vor Beginn der Pandemie in 2020 zusammen. Nach einem furiosen Start mit umjubelten Konzerten, kam der harte Lockdown für die fünf Musiker, allesamt erfahrene Profis. Jetzt am Ende der dritten Welle geben sie wieder richtig Gas.
Jentellmen
Alte Bekannte beim Kulturleuchten sind die aktiven Künstler des Theater- und Musicalvereins „Pinocchio ’90 e.V.“ aus Offheim. Schon beim ersten Kulturleuchten sorgten die vier Sängerinnen und Sänger für Begeisterung unter den Zuschauern. Doch stecken noch viele weitere Talente in dem künstlerischen Fundus des Vereins. Und so wird Pinocchio wieder ein kleines, aber feines Programm zusammenstellen aus den beliebten Musicals, die der Verein im Repertoire hat. Mitmachen werden Anja Eisenbach, Joy Wüst und Lukas Müller.
Anja Eisenbach
Der dritte Künstler ist der Entertainer und Comedian Joachim Jung. Der in Dorndorf lebende Künstler ist eigentlich im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs und meistert bis zu 200 Auftritte jährlich. Kein Wunder, so ist der professionelle Entertainer, Komiker, Clown, Comedian, Sänger und Moderator schließlich vierfacher Preisträger als „Künstler des Jahres 2010, 2013, 2014 und 2018“ des Deutschen Künstlermagazins. Seine Shows sind immer passend auf sein Publikum zugeschnitten. Kein Problem, denn schließlich kann er aus einem Fundus von 15 verschiedenen Bühnencharakteren schöpfen, die er im Laufe seiner über 22 Jahren Bühnenerfahrung entwickelt hat. Und so lässt sich der 42-jährige Unterhaltungskünstler nie ganz in eine Schublade stecken. Das lieben seine Zuschauer so an ihm. Immer neu, immer anders, treffsicher ins Zwerchfell!
Joachim Jung
Joachim ist schnell, witzig, spontan und interaktiv. Keine seiner Shows ist gleich, und so ergibt sich bei jeder Veranstaltung aufs Neue eine einmalig-faszinierende und nicht wiederholbare Gute-Laune-Mixtur, die den Gästen herzhafte Lacher und einzigartige Momente garantieren, die noch lange in lebendiger Erinnerung bleiben.
Joachim unterhält sein Publikum seit über 20 Jahren mit einem Höchstmaß an Herzblut und professionellem Gespür für witzige Situationen. So wundert es natürlich auch nicht, dass er auf vielen Galas und Firmenveranstaltungen gebucht wird. Aber auch für Kinder hat Joachim Jung ein großes Herz. So schuf er vor vielen Jahren die Bühnenfigur des „Clown Peppino“, mit der er jedes Jahr dutzende Shows für Kindergärten, Schulen und kleinen Theaterbühnen spielt. Eine Herzensangelegenheit für ihn.
Moderiert wird auch das siebte Limburger Kulturleuchten von der Poetry Slamerin Kaddy Kupfer. Gewohnt wortgewandt und spritzig wird sie durch den Abend führen und im Live-Chat mit dem Publikum Fragen beantworten und an die Künstler weitergeben. Die Interaktion ist beim Live-Stream ausdrücklich erlaubt, denn alle Künstler freuen sich auf ein Feedback von ihren Fans.
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Veranstaltungsart: Musik |
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Seit Jahren ist La Signora in Sachen Unterhaltung auf den morschen Brettern, die die Welt bedeuten, unterwegs. Ob auf einem toten Esel zum Erfolg oder mit einem lahmen Gaul durchs Leben, La Signora ist für jede Situation mit ihrem Friedhofsmodenchic perfekt gekleidet.
Klein, Hummeltaille und Haarnetz! Tödliche Gags pflastern ihren Weg, die Leute geiern sich einen ab, aber nach der Show kräht kein Aas mehr nach ihr. Wie allein kann man sein, wenn selbst die Geier nicht mehr über einem kreisen?
Die Rabattmarke des deutschen Kabarett zeigt in ihrem neuen Programm: Allein unter Geiern, dass Schicksal durchaus Spaß machen kann.
Wenn das Leben in ruhigen Bahnen verläuft, ist La Signora zur Stelle und stellt die Weichen auf Chaos. Atheisten werden gläubig und Heilige fallen der Wollust anheim. La Signora ist eine anbetungswürdige Verführerin, aber auch eine verführte Angeberin. Wo andere sich bemühen abzunehmen, legt La Signora noch einen drauf.
Justitia ist blind, aber die Schicksalsgöttin mit ihren neapolitanischen Hühneraugen hat den Durchblick.
Keine Angst, was immer das Leben für einen bereit halten mag, ob Lottogewinn oder Unfall, dank La Signora ist der Unterschied gar nicht so groß.
Doch allen Geiern sollte klar sein: Um sich auf eine Henkersmahlzeit zu freuen, braucht man schon eine gute Portion Galgenhumor! Außerdem, wahre Schönheit kommt von innen! Und wenn nicht, dann setzt man sich eben allein unter Geiern ein Haarnetz auf!
Pe Werner ist Sängerin, Texterin, Komponistin und Kabarettistin. Das „Weibsbild“ mit dem jetzt schon zum Evergreen gewordenen „Kribbeln im Bauch“ präsentiert aufgrund des großen Erfolges und der immensen Nachfrage erneut: „Eine Nacht voller Seligkeit“. Eine Musikrevue mit Ohrwürmern, Gassenhauern, Hits und Evergreens der Goldenen 20er Jahre über die 30er Jahre, vom Schwarzhandel übers rosige Wirtschaftswunder, von der Flower Power zum Jetzt und Hier.
„Eine Nacht voller Seligkeit“ wäre allerdings keine Show von Pe Werner, wenn hier einfach nur Nostalgie geboten würde. Pe Werner singt und plaudert, erzählt ihre Geschichte, die Geschichte des Landes in einer schwarz-rot-goldigen Schlagerette, Geschichte(n) aus tausend und einem Schlager.
Das Publikum bekommt, was der Titel verspricht: „Eine Nacht voller Seligkeit“. Wenn Pe Werner vom „Bel Ami“ singt und uns ermuntert: „Kauf Dir einen bunten Luftballon“, wenn sie Fragen stellt wie: „Ham’Se nicht’n Mann für mich?“ oder „Warum soll eine Frau kein Verhältnis haben?“, so ist das Unterhaltung pur. Entertainment vom Feinsten.
Peter Grabinger, der „Mann am Klavier“, untermalt und kommentiert Pe Werners ironisch-witzig-melancholisch-autobiographische Zeitreise.
Der Titel sagt bereits alles: „Invitation to the Blues“ – so der gleichnamige Songtitel von Tom Waits aus dem Jahr 1976 – zeigt uns, wohin die Reise an diesem Abend geht: In die grauen Stadtschluchten von New York, mit ihren liebenswerten Spinnern und Tagträumern, den Abgestürzten, Verlorenen und Gestrauchelten, mit denen Waits dereinst von Kneipe zu Kneipe zog und denen auch Leu mit seiner Hommage an den urig-knorzigen US-Sänger ein Denkmal setzt.chon mehrmals brachte Multitalent Leu das Siegener Publikum zum Toben – u.a. als kongenialer Partner der Berliner Diseuse Evi Niessner, mit der er drei umwerfende Burlesque-Shows auf die Bühne zauberte. Beim Blues und Boogie ist Leu zu Hause – aber vielleicht noch mehr bei seinem Alter Ego Tom Waits. Ihm nähert er sich auf ganz eigene, nicht weniger ergreifende Weise. Zum Beispiel in dessen whiskey-seligem Metaphernspiel „The Piano has been drinking“ oder mit seiner herzzerreißende Version des Folksongs „Waltzing Mathilda“.
Veranstaltungsart: Musik |
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Sie sind die erfolgreichste Musicalgruppe unserer Region. Ihre Produktionen legendär. Doch das die Akteure nicht nur große Bühnen bespielen können, sondern in der intimen Atmosphäre des Thing verzaubern können, werden sie mit einem besonderen Programm unter Beweis stellen.
Nach einer über 20-monatigen „Corona-Pause“ kann Pinocchio ’90 endlich, wieder live vor seinem Publikum singen, tanzen und spielen.
In wechselnder Besetzung werden über 20 Darsteller in die verschiedensten Rollen schlüpfen, vom Kerzenleuchter, über Löwen, nubische Prinzessin, Schornsteinfeger bis hin zu einem im Sumpf lebenden Oger namens SHREK.
Was „Pinocchio“ auf die Bühne zaubern wird, ist ein Feuerwerk mit bekannten Songs aus einer breiten Palette von Musicals, wie z. B. „Die Schöne und das Biest“, „König der Löwen“, „AIDA“ und „Mary Poppins“. Auch Lieder aus Pinocchio’s aktuellem Erfolgs-Musical „SHREK“, das im nächsten Jahr wieder aufgeführt wird, dürfen nicht fehlen.
Freuen Sie sich auf zwei Stunden tolle musikalische Unterhaltung!
Das charmante Duo Caroline Wasiliew und Christian Schmidt bewegt sich elegant durch die unterschiedlichsten Genres, von Stevie Wonder über Michael Jackson bis hin zu Ed Sheeran, Beyonce und Duo Lipa. Ob Pop, Blues, Soul oder Rock – die fulminante Mischung aus energiegeladenen Interpretationen, groovig-funkigen Rhythmen aber auch sanfte Balladen versprechen einen besonderen Konzertabend.
Christian Schmidt ist den meisten Leuten bekannt als der Sänger der Cover-Band „Beakers Mom“. Doch auch jenseits der Live-Bühnen ist er musikalisch unterwegs. Ob als Lehrer an der Kreismusikschule, als Bandcoach oder als Pianist bei Hochzeiten, er hat sein ganzes Leben der Musik verschrieben. Kein Wunder das auch er spontan zugesagt, hat mitzumachen. Solo am Klavier nimmt er uns mit auf einen musikalischen Streifzug durch die Pop-, Rock- und Jazzmusik.
„Dad‘s Phonkey“ ist ein Solo-Projekt des Sängers Christian Padberg, das man als „a-capella-mit-sich-selber“ bezeichnen könnte. Ausschließlich mit den Mitteln von Stimme und Loopmachine entwickelt er mehrstimmige Songs oder Klanggebilde, die grundsätzlich bei Null beginnen, komplett improvisiert und „unwiederbringlich“ sind. Er brabbelt, groovt, fetzt, schmachtet, verdoppelt und verdreifacht sich. Ist das Jazz oder Weltmusik, Opera Buffa oder Old-School-Funk? Spaß oder Ernst?Virtuosität oder Scharlatanerie? In der Regel weiß er das noch nicht einmal selber, wenn er bereits angefangen hat.
Die Stimme imitiert Instrumente oder erzeugt nach dem Motto „der Text stört nur die Freiheit“ multilinguales Blindtext-Kauderwelsch – so vorgetragen, als verstünde man seine Bedeutung. Dad’s Phonkey steht für den dreckigen statt den sauberen Ton, für Originalität statt Cover-Version, für Improvisation statt Komposition und befeuert so die Freude des Publikums, einem „unterhaltsamen Trip ins Land der musikalischen Freiheit“ beiwohnen zu dürfen.
Komplett in den Wahnsinn treibt er seine Frau durch seine bloße Anwesenheit – Heinz Gröning alias der unglaubliche Heinzzzzzzz. Denn er weiß: „Ein Mann, der sich selbst überwunden hat ist stark. Ein Mann der es mit seiner Frau aufnimmt – der lügt.
„DER PERFEKTE MANN“ ist Beziehung für Fortgeschrittene. Ein romantischer Abend über Rosen, Rotwein und Rrrrrrrrr.
Der Komiker mit dem abgeschlossenen Medizin Studium kehrt zurück zu den Wurzeln unserer Existenz. Was macht gemeinsames Lachen mit einem Paar ? Lustig und beherzt erläutert er urkomische Fakten zur Wirkung des Humors. In diesem Programm untersucht er gründlich, was die großen Dichter, Denker und Philosophen zu diesem Thema gedichtet, gedacht und philosophiert haben. Er setzt das Ergebnis in einen größeren gesellschaftlichen Zusammenhang und kommt so voller Niveau und sehr intelligent unseren kleinen, alltäglichen Verrücktheiten auf die Schliche. Neue unerwartete Lösungswege wollen gegangen werden, die vielleicht der Auftakt zu einem persönlichen Happy End sein können.
Miteinander Lachen, vor allem über sich selbst, ist in jeder Beziehung der Schlüssel zur Lösung der meisten Probleme.
Denn eine gemeinsame Nacht dauert, wenn es hoch kommt, oft nur ne halbe Stunde. Und dann ist vom Rest des Lebens noch verdammt viel Zeit übrig…
Die Kleinkunstbühne Thing hat wegen der schwindenden Besucherzahlen ihren Betrieb vorerst eingestellt und spontan die „Limburger Kulturleuchten“ wieder ins Leben gerufen. So ging das Thing am zweiten Weihnachtsfeiertag mit der zehnten Ausgabe wieder auf Sendung.
Die „Elzer Stubbemusik“ nimmt Sie mit auf eine Weihnachtszeitreise mit besinnlichen und fröhlichen Advents- und Weihnachtsliedern. Niemand bewahrt alte Lieder der Volksmusik so authentisch wie sie und verzaubert das Publikum mit handgemachter Musik aus Gitarre, Mandoline, Flöte, Geige, Zither, Hackbrett, Akkordeon und Kontrabass – weit weg von Konsum und Kommerz.
Das Zuschauen ist kostenlos, das Ensemble wird sich aber sehr freuen, wenn Sie über den Spenden-Button oder das Spendenkonto des Things einen virtuellen Eintritt hinterlasst.
Seit 68 Jahren begeistern sie weltweit die Fans des Old-Time-Jazz. 42 Jahre davon treten sie in der Kleinkunstbühne THING auf. Kein Wunder, denn die Barrelhouse Jazzband und ihr Bandleader – der legendäre Reimer von Essen – verstehen es wie kein anderer, den Geist und das Herz des New-Orleans-Jazz neues frisches Leben einzuhauchen. Mit stets neuen Arrangements bekannter Titel und vielen eigenen Stücken bringen sie neue Klangfarben in die Welt des Jazz und zeigen, wie zeitlos aktuell er sein kann.
"Protokolle der Sehnsucht" - Lieder & Kabarett mit Witz und Wehmut. Mit Ben Süverkrüp am Klavier
„Protokolle der Sehnsucht“ vereint die wehmütigsten Lieder, die betörendsten Gedanken und die allerschönste Musik zu einem Abend, der wärmt, wie die Zusammenkunft vor dem Kaminfeuer und umschmeichelt wie die zärtlichste Berührung.
Schubert, Barbara, Element of Crime, Marquez und Brel – Tina Teubner verneigt sich vor den heißgeliebten nicht-systemrelevanten genialen Köpfe, die in jeder Krise ein Zuhause sind. Zusammen mit ihren eigenen Liedern und ihrem klugen Blick auf die Welt feiert sie ein Fest der Sehnsucht, ein Feuerwerk der Melancholie. Weil Kunst, die in der Traurigkeit geboren ist, nicht traurig macht, sondern glücklich. Und zwar sehr!
Die vierköpfige Formation aus Mainz wartet nicht nur mit Themen- und Kulturanspruch auf, sondern versteht es auch musikalische Genres und Generationen zu vereinen. Irgendwo zwischen Vorbildern wie Amy Macdonald, Mumford & Sons und Rosanne Cash hat die Band es geschafft ihren eigenen Sound um die Ausnahmestimme ihrer Sängerin Hanne Kah zu finden und zu prägen. Mutig und selbstbewusst etablieren sie das Genre „Outlaw Music“ in einer eigenen Klangfarbe, die es so von einer deutschen Band noch nicht zu hören gab. Auf internationalen Festivals in Übersee hat sich Hanne Kah bereits einen festen Platz erspielt.
Ein Abend mit Jördis Tielsch ist ein Abend voller musikalischer Poesie und Warmherzigkeit. Irischer Folk trifft auf deutschen Pop. Ihre Musik ist beeinflusst von irischem Folk, deutschem Pop und englischem Songwriting. Kein Wunder, studierte sie doch fast ein halbes Jahr Musik in Irland und verbrachte eine Menge Zeit dabei in den Pubs von Dublin und vielen anderen Städten. Sie musizierte mit Einheimischen und schrieb jede Menge neue Songs.
Kritiker schätzen ihre Authentizität und ihre Virtuosität, Fans hingegen ihre warmherzige Ausstrahlung und offene Ehrlichkeit.
Anfang August war Jördis zu Gast im ZDF Morgenmagazin. Den Beitrag kann man in der ZDF Mediathek nachhören.
Andreas Obieglo beherrscht die Kunst der Reduktion und der Umdeutung. So entstehen kleine, verzaubernde Songs, die sich – wenn man genau hinhört – als alte Volkslieder entpuppen können. Und die man plötzlich schön findet. Andreas spielt Stücke seiner beiden Solo Alben Lieder 1 & 2. Dabei interessiert ihn bei der musikalischen Umsetzung immer in erster Linie das eigentliche, überge- ordnete Thema des Liedes, nicht die traditionelle und übliche Vortragsweise. Und entsprechend klingen seine Versionen virtuos.
Die sechs Mitglieder der Band Sway aus dem wunderschönen Sauerland verbindet neben der Liebe zur handgemachten Musik auch die Begeisterung für Liveauftritte. Mit zusammen annähernd 100 Jahren Bühnenerfahrung machen Sie jeden Auftritt für die Zuschauer zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die Kombination aus modernen, teilweise rockigen Countrysongs und bekannten Klassikern, wie z.B „I hope you’re happy now“, „Have you ever seen the rain“ und „The Story“, lässt beim Publikum keine Wünsche offen. Yeeeaahaaaa!
Jubiläumskonzert - "The best of classic Jazz and Swing"
Dieses Jahr feiert die BARRELHOUSE JAZZBAND ihr 70-jähriges Bandjubiläum. Damit sind sie wohl die ‚dienstälteste‘ Jazzband Deutschlands … und die zweitälteste der Welt.
Das 70-jähriges Bestehen möchten sie mit einem besonderen Programm feiern: THE BEST OF CLASSIC JAZZ AND SWING. Ein Abend mit der Barrelhouse Jazzband, locker und auf jeden Fall mitreißend, mit den schönsten Werken der großen Komponisten. Von ‚Jelly Roll‘ Morton bis Duke Ellington, sowie den populären eigenen Werken der Musiker der Barrelhouse Jazzband. In diesem Programm bringt die Band heiße Musik vom Mississippi, kreolische Beats aus der Karibik und swingende Hits aus Harlem mit nach Limburg. Dazu führt Bandleader REIMER VON ESSEN mit Anekdoten und Informationen durch das Programm.
Manche sagen, die Band sei in diesen 70 Jahren ‚forever young‘ geblieben. Nein, jung im eigentlichen Sinne des Wortes kann man nicht bleiben. ‚Forever new‘ hingegen, ja, das geht, und ist bis heute eine Maxime der Band geblieben.
Forever new! 70 Jahre Barrelhouse Jazzband – immer neue Ideen und Begeisterung, die ansteckt. Daran hat selbst die auftrittsarme Corona-Zeit nichts geändert. Grund genug, tüchtig zu feiern.
Andreas Kümmert? Da war doch was. Ach ja. Der Mann, der mit seiner unfassbaren Stimme die Konkurrenz bei Voice of Germany pulverisierte und die Juroren mit offenen Mündern zurückgelassen hat. Souverän hat die „Röhre aus Gemünden“ 2013 die dritte Staffel der TV-Castingshow gewonnen. Aber, da war auch der Mann, der 2015 den deutschen Vorentscheid für den Eurovision Song Contest unter dem Motto: „Unser Song für Österreich“ ähnlich souverän gewonnen und dann vor laufender Kamera auf das Finale in Wien verzichtet hat.
Andreas Kümmert ist eben ein Individualist … und das ist gut so. Mit seinem Duo-Programm kann man ihn hautnah und ganz persönlich kennenlernen. Authentisch und genial!
Der Titel sagt bereits alles: „Invitation to the Blues“ – so der gleichnamige Songtitel von Tom Waits aus dem Jahr 1976 – zeigt uns, wohin die Reise an diesem Abend geht: In die grauen Stadtschluchten von New York, mit ihren liebenswerten Spinnern und Tagträumern, den Abgestürzten, Verlorenen und Gestrauchelten, mit denen Waits dereinst von Kneipe zu Kneipe zog und denen auch Leu mit seiner Hommage an den urig-knorzigen US-Sänger ein Denkmal setzt.
Schon mehrmals brachte Multitalent Leu das Limburger Publikum zum Toben – u.a. als kongenialer Partner der Berliner Diseuse Evi Niessner, mit der er drei umwerfende Burlesque-Shows auf die Bühne zauberte. Beim Blues und Boogie ist Leu zu Hause – aber vielleicht noch mehr bei seinem Alter Ego Tom Waits. Ihm nähert er sich auf ganz eigene, nicht weniger ergreifende Weise.
Sie sind einer der erfolgreichsten Coverbands im Kreis Limburg Weilburg. Ihre Konzerte sind legendär und viele Limburger sind mit Ihnen gemeinsam auf den diversen Veranstaltungen und Festen großgeworden. Ihre Dynamik, Bühnenpräsenz und die unglaubliche Spielfreude zeichnen sie aus. Wo sie auftreten, ist die Party am Beben. In der Kleinkunstbühne Thing feiern sie nun ihr schon 2022 geplantes Jubiläum nach. Mit Freunden und Weggefährten aus ihrer langen Bandgeschichte bieten sie ein einmaliges Konzerterlebnis und ein Wiedersehen mit Überraschungen.
Beakers Mom 2023 von links nach rechts: Daniel, Stefan, das rote Keyboard, Christian, Jule, Jens und Janis.
Er ist einer der raren Meister, die das Boogie-Woogie-Piano perfekt beherrschen und den Charme und die Kraft dieser Musik lebendig erhalten. Er nimmt seine Zuhörer mit ins Chicago der dreißiger Jahre und zeigt ihnen die musikalische Welt der Boogie-Woogie-Kings Albert Ammons, Meade Lux Lewis und Pete Johnson. Inzwischen kann Jörg auf rund 2000 Auftritte in über 30 Bühnenjahren zurückblicken, darunter Konzerte in den USA, Russland und weiteren 13 europäischen Ländern. Er ist musikalischer Leiter eines regelmäßigen Boogie-Festivals in der Philharmonie Essen und verschiedener ähnlicher Veranstaltungen. Er hat zehn CDs unter eigenem Namen produziert, ist auf zahllosen Festival-CDs sowie Produktionen anderer Musiker zu Gast und fördert Nachwuchspianisten. Er war der „Mann am Klavier“ bei Veranstaltungen mit Franz Beckenbauer, Hape Kerkeling, Bill Ramsey, Chris Howland, Johannes Rau und vielen anderen. Bei der erstmaligen Verleihung des offiziellen Musikpreises „German-Boogie-Woogie-Award Pinetop“ in Bremen wurde Jörg als „Pianist des Jahres 2009“ geehrt. Im Jahre 1995 gründete Jörg Hegemann sein Boogie-Trio.
Mit Jan Freund swingt ein studierter Vollprofi am Schlagzeug und mit Paul G. Ulrich ein ebensolcher Kontrabassist, der 12 Jahre an der Seite von Paul Kuhn gespielt hat. Diese drei Vollblutmusiker entwickeln zusammen einen Groove, dem sich niemand entziehen kann, der jeden Fuß „in Hörweite“ zum mitwippen bringt und der weit und breit keinen Vergleich zu scheuen braucht.
Die Singer/Songwriterin Pe Werner präsentiert ihre Musik als kabarettistischen Liederabend und nimmt uns mit auf ihre ganz persönliche Reise „von A nach Pe.“
In diesem Konzertabend spinnt sie, zusammen mit ihrem kongenialen Begleiter Peter Grabinger am Flügel, ihre ebenso satirischen wie poetischen Texte und Melodien mit „Seelenfederleichtigkeit“ zu Gold. Spielerisch reiht die Songpoetin ihre Radiohits an Chanson und Pop, oder Couplet an Swing und plaudert beherzt aus dem Nähkästchen. Schubladendenken ist ihre Sache nicht. Erlaubt ist was gefällt.
Sie sind seit vielen Jahren gute Freunde: Jördis Tielsch, Singer-Songwriterin und Geigerin mit Herz und Eddi Hüneke, Ex-„Wise Guy“ aus Köln. Tausende Fans haben seinen Gesang und seine Musikalität bei den Wise Guys lieben gelernt. Viele kennen Jördis Tielsch schon aus Zeiten, als sie bei diversen „Wise Guys“-Konzerten Gastauftritte absolvierte. Seither sind mehr als zehn Jahre vergangen und Jördis hat bereits mehrere Alben veröffentlicht und Künstler wie Rea Garvey oder Heinz-Rudolf Kunze mit ihrer Geige auf Tourneen begleitet. Aber auch Eddi hat eine erstaunliche Entwicklung gemacht. Seit 2018 ist er nun solo als Pop-Liedermacher unterwegs. Ein nahbarer wie mitreißender Entertainer. Ein Typ, der uns hintersinnig aufs Leben blicken lässt. Was ein Glück, dass Eddi und Jördis über die Jahre immer in Kontakt geblieben sind.
Tobi & Eddi
Im Thing präsentieren die beiden nicht nur eigene, neue Songs, sondern bereichern sich gegenseitig, tauschen Songs, ergänzen Nebenstimmen und präsentieren erstmals ein gemeinsam geschriebenes Duett. Dabei darf natürlich Tobi Hebbelmann am Klavier nicht fehlen. Bei den gemeinsamen Auftritten kommt Tobi mit seinem einzigartigen, skurrilen Humor die unersetzliche Rolle zu, die beiden Künstler mit seinen Tastenfähigkeiten ins Gespräch zu bringen
Terminal A hieß die Band, die 20 Jahre lang die Energie des Rock mit der harmonischen und rhythmischen Vielfalt des Jazz in Peter Autschbachs Kompositionen verwoben hat.
TA2 ist weit mehr als nur eine Fortführung oder Wiederbelebung von Terminal A: die vierköpfige Band schlägt ein gänzlich neues Kapitel des Bandsounds auf, und auch die Besetzung ist ungewöhnlich: Marta Danilkovich (Violine), Nico Deppisch (Bass) und Jan Melnik (Schlagzeug) kreieren mit Peter Autschbach (E-Gitarre) ein Klangbild, das besonders frisch und unverbraucht klingt. Marta Danilkovich intoniert ihre Töne mit traumwandlerischer Sicherheit, sie ist virtuos, sie kann mitreißend losrocken und mit ganz zarten Melodien berühren. Ihre Bühnenpräsenz ist mitreißend. Peter Autschbachs ausdrucksstarke Kompositionen bieten den vier Musikern eine perfekte Spielwiese für Improvisation und Interaktionen.
Eindringliche irische Melodien, vorgetragen von Tin Whistle, Akkordeon und Banjo gepaart mit der Kraft einer druckvollen, treibenden Rhythmusgruppe aus Gitarre, Bass und Schlagzeug bilden den musikalischen Boden, auf dem Sänger „Acci“ Büdenbender seiner leidenschaftlichen Gesangspower freien Lauf lassen kann. Wenn die Rogues spielen, dann bleibt kein Bein still, denn die Mischung aus irischer Stimmung und dynamischer Rhythmuspower lädt von der ersten bis zur letzten Sekunde zum Tanzen und Abrocken ein. Dabei spricht die Musik der Rogues Fans des Irish Folk genauso an wie Fans der etwas härteren Gangart, die mit Stücken von Flogging Molly oder den Dropkick Murphies zum Pogen und Abtanzen aufgefordert werden.
Energie, Spielfreude, Begeisterung. Das Publikum spürt es sofort – auch im einundsiebzigsten Jahr der BARRELHOUSE JAZZBAND. Mit dem Motto FEEL THE SPIRIT! startet die Barrelhouse Jazzband in die Konzertsaison 2024 / 2025. Die Alte Oper Frankfurt schreibt:
„Konrad Adenauer war noch Bundeskanzler, kein Mensch hatte je den Mond betreten, und an Internet, Smartphone und Künstliche Intelligenz war noch längst nicht zu denken: 1953, im selben Jahr, in dem der Mount Everest erstmals bestiegen wurde, folgten ein paar wackere junge Frankfurter Jazz-Amateure ihrer eigenen Mission und gründeten die Barrelhouse Jazzband.“
Die Barrelhouse Jazzband spielt klassischen Jazz, frühen Swing, New-Orleans-Renaissance und karibische Rhythmen – ausdrucksstarke, einfallsreiche Musik, tief verwurzelt im Blues, gewürzt mit einer Prise „Show“.
Im Januar 2024 übergeben REIMER VON ESSEN und HORST SCHWARZ ihren Part in der Band an zwei jüngere Musiker, den Klarinettisten und Saxofonisten MATTHIAS SEUFFERT und den Trompeter JOACHIM LÖSCH. Die beiden haben bereits verschiedentlich als Gast bei der Band ausgeholfen und sind ein Garant für die Bewahrung der Tradition und für die Entwicklung der Band.
Die legendären Sazerac Swingers zählen zu den größten Attraktionen der deutschen Jazzszene. Es gibt keinen Club, den sie nicht schon beim zweiten Song in einen Hexenkessel verwandeln. Einst die erste deutsche Band überhaupt, die im legendären Pariser „Caveau de la Huchette“ auftreten durfte, wurden „The Sazerac Swingers“ schnell zu einer Art Hausband des Clubs. Auf Gastspiele im offiziellen Hauptprogramm von solch renommierten Festivals wie der Düsseldorfer Jazzrally, dem Jazzfest Gronau oder dem Hot Jazz Spring (PL), folgte im Sommer 2019 der nächste „Ritterschlag“: Vom Bayerischen Jazzinstitut als „wegweisende Band für die aktuelle Entwicklung des Jazz“ gewürdigt, traten die Sazeracs als Headliner des „Bayerischen Jazzweekends“ in Regensburg auf.
"Macho Man" - Ein-Mann-Musical nach dem gleichnamigen Roman von Moritz Netenjakob
Von den 68ern erzogen, lebte er dreißig Jahre als Weichei. Jetzt verliebt er sich in eine Türkin. Aber wie überlebt ein Frauenversteher in einer Welt voller Machos?
Daniel, Anfang 30, ist gerade verlassen worden – und das, obwohl er alles gemacht hat, was seine Freundin wollte. Schließlich haben ihm seine 68er-Eltern beigebracht, Frauen zu achten und zu respektieren. Das hat ihm als Jugendlicher auf Partys sehr geholfen: Während die Mädchen mit den anderen Jungs in der Ecke knutschten, hat er sie geachtet und respektiert. Und einer musste schließlich die ganzen Nudelsalate essen.
Um die Trennung zu verdauen, fliegt er in die Türkei, wo sein bester Freund Mark als Animateur arbeitet. Dort passiert ein Wunder: Die bezaubernde Aylin, in die der ganze Club verliebt ist, interessiert sich für ihn. Daniel schwebt im siebten Himmel. Wird aber sehr schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, als er, zurück in Deutschland, Aylins türkische Großfamilie kennenlernt. Soll er nach dem Essen bei den Schwiegereltern in spe spülen helfen? Über Griechen-Witze lachen? Und was tun, als er dann auch noch in die türkische Disco eingeladen wird?
Moritz Netenjakob zündet ein Gagfeuerwerk ohnegleichen – kein Wunder, das Thema ist ein Kracher: Was wollen Frauen wirklich? Beziehungsweise: Wie verhält man sich als Frauenversteher, wenn man sowohl seine Traumfrau respektvoll behandeln als auch vor der türkischen Großfamilie nicht wie ein Waschlappen dastehen will?
Tino Selbach ist nicht nur ausgebildeter Opernsänger und Schauspieler, sondern auch Ehemann von Moritz Netenjakobs türkischer Schwägerin. Das heißt, er kennt sowohl die Themen von „Macho Man“ aus eigener Anschauung als auch alle Familienmitglieder, die für die Romanfiguren Pate standen. So wundert es kaum, dass er ebenso lebhaft wie authentisch davon erzählen und singen kann.
Seit 25-Jahren stehen die beiden schon gemeinsam auf der Bühne. Und das wollen sie feiern! Die beiden Vollblutkünstler haben in ihrer gemeinsamen Laufbahn bereits über 200 Shownummern präsentiert und das Schönste aus diesen Nummern gibt es jetzt geballt in einem großen Jubiläumsprogramm.
Jede Menge neue Kostümideen wurden hierfür mit sehr viel Liebe zum Detail umgesetzt. Las Vegas, der Broadway und die Modemetropole Paris erblassen vor Neid beim Anblick der überdimensionalen Federkrägen, bunten Boas, wagenradgroßen Hüten, glitzernden Pailletten und jeder Menge funkelndem Strass.
Die beiden Travestie-Torpedos nehmen ihr Publikum mit auf eine Reise durch den internationalen Pop und Schlager der vergangenen Dekaden. Stimmgewaltig, voluminös und vor allem „LIVE“.
„Eine Travestieshow auf allerhöchstem Niveau“ (Herborner Tageblatt)
„Mary & Gordy waren gestern – Ham & Egg sind heute“ (Neue Westfälische Zeitung)
Die sechs Mitglieder der Band SWAY aus dem wunderschönen Sauerland verbindet, neben der Liebe zur handgemachten Musik, auch die Begeisterung für Liveauftritte. Mit zusammen annähernd 100 Jahre Bühnenerfahrung machen Sie jeden Auftritt für die Zuschauer zu einem unvergesslichen Erlebnis. Die Kombination aus modernen, teilweise rockigen Countrysongs und bekannten Klassikern, wie „I hope you’re happy now“, „Have you ever seen the rain“, „The Story“ und „Party like you“, lässt beim Publikum keine Wünsche offen.
Wenn die Welt um uns herum immer komplizierter wird, woher sollen wir dann noch wissen, wo es lang geht? Fee Badenius ist „Von hier an Kind“ und hat ihr neuestes Programm den Kindern gewidmet. Und auch deren Eltern, wenn sie Lust haben auf fröhliche, gute und anspruchsvolle Kindermusik. Musik mit Tiefgang. Musik, die die Themen der Kinder ernst nimmt. Und vor allem Musik und Texte, die nicht langweilig sind. Die Singer-Songwriterin beschäftigt sich mit den wirklich wichtigen Fragen, die sie schon als Kind umgetrieben haben: Warum bekommt man eigentlich ungefragt Geschwister? Was lauert im Dunkeln? Was will ich mal werden? Warum sind Dinosaurier immer angesagt und was tue ich, wenn ich einen Wichtel treffe?
Fee Badenius’ langjähriger Bühnenpartner, der Singer-Songwriter Stefan Ebert, hat mit zwei Liedern das zugehörige Album bereichert. Die Spielfreude der beiden macht das Bühnenprogramm „Von hier an Kind” zu einem lebensbejahenden musikalischen Highlight für Kinder und Junggebliebene.
Die Lieder sind so vielfältig wie eine Tüte Gummibärchen, kreativ wie eine Kiste Bauklötze, mutig und stark wie ein Triceratops! Von zarten, nachdenklichen Titeln, die sich auch mit melancholischen Kindergedanken auseinandersetzen („Was ich werden will“), bis hin zu rockig anmutenden Powersongs („Ich kann das“) ist für jeden Geschmack und jede Stimmung etwas dabei. Man muss kein Kind sein, um das Album und das Konzertprogramm zu mögen. Aber wenn man es hört, ist man auf jeden Fall wieder „Von hier an Kind“!
La Signora, die komischste Raupe in der deutschen Comedy- und Kabarettszene präsentiert ihr neues Programm: groß! blond! erfolgreich! Eine Feier des Lebens, der Lust und der italienischen Leidenschaft. La Signora, die Fachärztin für Herzschmerz, das Abführmittel bei Sorgen, die Tablette gegen schlechte Laune und die erste Hilfe bei Trübsal, fegt den Ballast der alltäglichen Sorgen, Ängsten und Zweifeln hinweg. Wen interessiert die Realität, wenn es Fantasie gibt? Und warum sollte man fremde Leute anbeten, wo man doch sich selber hat?! groß! blond! erfolgreich! Nach dem Bestseller: „La Signora – Erst komme ich und dann eine lange Zeit gar nichts.“ Eine Show, nach der nichts mehr ist, wie es einmal war. La Signora, die einzige Echte unter all den falschen Fuffzigern! groß! blond! erfolgreich! Stadiontour-Las Vegas-Hollywood-Megadeal-Kohle ohne Ende! „Und wenne willz, nehme ich Dich mit!“
Zeit ist Geld, aber Geld ist ja bekanntlich auch nicht alles. Sven Garrecht und das richtige Timing, das braucht wohl noch ne Weile. Dabei sieht er sich selbst nicht als aus der Zeit gefallen. Eigentlich immer up to date – höchstens ein paar Jahre zeitversetzt. Es ist doch schön, endlich glücklich in einer Beziehung zu sein, selbst wenn sie schon lange vorbei ist. Wenn auch mit einem gewissen Hang zur Nostalgie, wie dem Rückblick auf die ersten beiden großen Lieben, singt, spielt und dichtet er sich doch entlang an den großen und kleinen Fragen unserer Zeit: Ist diese Welt überhaupt noch zu retten, und muss ich dazu von der Couch aufstehen? Wie sehen die Helden der neuen Generation aus? Ist das schon Glaube, wenn ich nur glaube, dass ich glaube? Und was glaubt eigentlich diese Kirche? Bin ich alt genug, um mich wieder jung fühlen zu wollen? Wann wird der Bio-Müll geholt? Wenn nicht jetzt, wo sonst!
Die legendäre Barrelhouse Jazzband ist auch im 46. Jahr wieder zu Gast im Thing. Sie verstehen es wie keine andere Band, den Geist und das Herz des New-Orleans-Jazz neues frisches Leben einzuhauchen. Mit stets neuen Arrangements bekannter Titel und vielen eigenen Stücken bringen sie neue Klangfarben in die Welt des Jazz und zeigen, wie zeitlos aktuell er sein kann. Bei Ihrem Jahresauftaktkonzert in Limburg darf man sich noch auf einen besonderen Gast freuen, der noch nicht verraten wird!
Jenna und ihre Tellmen nehmen Sie mit auf eine atemberaubende Reise durch die Geschichte der populären Musik. Mit handgemachten Soulklassikern über Disconummern bis zu Dance-Pop-Grooves der neuesten Art überrascht die Band auf ihren wunderbar altmodischen Instrumenten.
Ihr mehrstimmiger Gesang, veredelt durch Kontrabass, Akkordeon, Gitarre und Schlagzeug, sorgt für einen unverwechselbaren Sound des Quintetts.
Jentellmen machen Musik mit Leib und Seele. Handgemacht, mitreißend, tanzbar.
We3 sind einzigartig und bringen ihre Vocal Art mit einer ansteckenden, modernen und dynamischen Energie auf die Bühne. Andys unglaubliche Vocal Percussions, Frasers weiche und funkige Bassstimme und Steves außergewöhnliche Lead-Stimme – mehr brauchen die Jungs nicht für eine mitreißende und unvergessliche Show.
Ihr aktuelles Programm „Life Is In The Music“ ist eine faszinierende Mischung aus dem beachtlichen Können, ihrem entwaffnenden britischen Charme, sowie einer Interaktion, durch die das Publikum nicht nur gut unterhalten, sondern auch Teil der Show wird. Das Programm ist vollgepackt mit Originalmaterial sowie Songs von Künstlern wie Bruno Mars, Justin Timberlake, George Michael und Lionel Richie.
Treffen die unverwechselbaren musikalischen Handschriften zweier ausgezeichneter Boogie-Pianisten aufeinander, ist ein Konzertabend der Extraklasse garantiert. Die Intensität der Bässe scheint sich zu verdoppeln, das Wechselspiel zwischen Melodien und Akkordfolgen kreiert einen einzigartigen, fesselnden Groove, dessen Bann sich kaum jemand zu entziehen vermag.
Stefan Ulbricht, 1982 in Bonn geboren, entdeckte bereits mit 5 Jahren seine Liebe zur
Musik. Er begann mit Gitarrenunterricht, wechselte aber im Alter von 14 Jahren zum Klavier. Schon ein Jahr später wurde er durch eine TV-Sendung mit dem „Boogie- und Blues-Virus“ infiziert und widmet sich seitdem intensiv dieser Musikrichtung. Inzwischen ist Stefan Ulbricht ein gefragter Pianist und hat in zahlreichen Konzerten in ganz Deutschland, den USA und europaweit u.a. die Bühne mit seinen Vorbildern wie Axel Zwingenberger, Vince Weber, Frank Muschalle, Jörg Hegemann und vielen anderen geteilt. Seit 2009 ist er Veranstalter und Organisator der alljährlichen Siegburger Boogie- und Jazz Night, die sich zu einem Publikumsmagneten entwickelt hat. Basierend auf dem klassischen Boogie Woogie und Blues der 30er, 40er und 50er Jahre verleiht er mit exzellenter Technik, Fingerfertigkeit und Improvisationsver- mögen auch eigenen Kompositionen und stilfremden Stücken den typischen Groove.
Jörg Hegemann aus Witten an der Ruhr, 1966 geboren, ist einer der raren Meister, die diesen Piano-Stil perfekt beherrschen und den Charme und die Kraft dieser Musik auch im neuen Jahrtausend lebendig erhalten. Auf rund 2000 Auftritte in über 35 Bühnenjahren kann er zurückblicken, darunter Konzerte in den USA, Russland und weiteren 13 europäischen Ländern. Er ist musikalischer Leiter der Konzertreihe „Boogie Woogie Congress“ in der Philharmonie Essen mit inzwischen 25 Veranstaltungen und betreut verschiedene ähnliche Events. Er hat 11 CDs unter eigenem Namen produziert und ist auf zahllosen Festival-CDs sowie Produktionen anderer Musiker zu Gast. Als „Mann am Klavier“ trat er auf bei Veranstaltungen mit Bill Ramsey, Chris Howland, Hape Kerkeling, Franz Beckenbauer, Johannes Rau und vielen anderen.
Wenn die beiden dann Ihre Qualitäten an den Tasten zusammenführen, entsteht Boogie Woogie der Extraklasse. Mit ihrem virtuosen Spiel und der Liebe zur Musik erobern sie die Herzen ihres Publikums im Handstreich.
Vor langer Zeit sagte er einmal in einem Interview, er habe nicht vor, ein alternder Popkasper zu werden. Das ist ihm bravourös gelungen! In über 50 Bühnenjahren, auf die PURPLE SCHULZ heute zurückblicken kann, wurde er zu einem der spannendsten musikalischen Geschichtenerzähler des Landes, zum Liedermacher, der seine vielen großen Pophits einfach mitgenommen hat auf die Reise, der seine Fähigkeiten als Entertainer um eine erstaunliche Tiefe erweiterte und dadurch heute in seinen Konzerten die Ganzheit des Lebens abbilden kann wie kaum ein anderer. Mit Lachen und Tränen, Liebe und Wut, mit köstlich albernen Niederungen und philosophischen Höhenflügen, mit sanftem Trost und messerscharfer Kritik: so singt er über das Leben und das Überleben in der Zeitenwende.
Natürlich wird er bei den Konzerten die großen Hits spielen, denn sie haben zum Überleben als gefeierter Konzert-Künstler ganz entscheidend beigetragen. Nur wird so mancher erstaunt sein, weil PURPLE SCHULZ anno 2025 selbst die Gassenhauer musikalisch so einkleidet, dass sie ihm heute absolut perfekt stehen. Nicht unwesentlichen Anteil daran hat neben dem Klavier auch der Einsatz seiner 24-saitigen Harpejji, die uns mit ihren fantastischen Klangwelten vertraute Songs neu entdecken lässt.
Doch es sind vor allem auch die aktuellen Lieder, die dem hysterischen Geplärr unserer überreizten Zeit mal besonnene Lebensklugheit entgegensetzen, mal liebevoll in den Arm nehmen oder mal beherzt in den Hintern treten. Gerade sie lassen jedes Konzert zu einem außergewöhnlich intensiven Erlebnis werden.
Virtuos begleitet wird PURPLE SCHULZ von der zauberhaften Jördis Tielsch (Vocals, Violine, Gitarre, Piano & Akkordeon), deren begnadete Stimme im Zusammenspiel mit dem Kölner Songschreiber einen vergessen lässt, dass es fast vierzig Jahre sind, die die Beiden voneinander trennen. Es ist diese Hingabe an jedes gesungene Wort und jede gespielte Note, die den Zuhörern eine Gänsehaut nach der anderen beschert und dafür sorgt, dass ein Abend mit PURPLE SCHULZ noch lange nachklingt. Im Kopf und im Herzen.
Christina Lux Konzerte sind sowohl etwas zum Tieftauchen als auch zum Schmunzeln. Sie flutet den Raum mit offenen Akkorden und ihrer tief reichenden großen Stimme, ganz ohne Allüren und Show. Sie ist einfach da. Intensiv und klar und im nächsten Moment augenzwinkernd und witzig.
Mitten ins Herz und in die Seele. Feinsinnige Texte in deutscher und englischer Sprache, großartige Songs, schöne Melodien und ein ihr eigenes grooviges Gitarrenspiel ohne Schnörkel, aber voll auf den Punkt machen sie zu einer der besten Singer/Songwriterinnen in diesem Land. Seit 2017 ist sie mit ihrem Weggefährten Oliver George unterwegs. Inzwischen haben sie drei gemeinsame Alben in die Welt gebracht. Mit feinem Gespür setzt er Lichtpunkte an Schlagzeug, Sounds, Gitarre und Gesang und bringt damit weitere Tiefe und Farbigkeit in die Songs.
Peter Finger – an diesem Namen kommt wohl niemand vorbei, der sich auch nur ein wenig für Gitarrenmusik, besser noch: die akustische Gitarrenmusik, interessiert. Er genießt bereits seit den siebziger Jahren weltweit einen herausragenden Ruf als Akustikgitarrist, die internationale Fachpresse hob ihn mehrfach ins Pantheon der weltbesten Gitarristen. Eine Wertschätzung, der man sich gerne anschließt, hat man auch nur eine einzige seiner bislang 16 Plattenproduktionen gehört.
Unzählige Tourneen führten den arrivierten Musiker rund um den Globus; gefeierte Auftritte in Europa, USA, Japan etc. markieren nur einige musikalische Meilensteine dieses außergewöhnlichen Künstlers. Peter Finger ist es gelungen, was es dieser Tage nur selten zu bestaunen gibt: Die perfekte Harmonie von Virtuosität, Musikalität und Komposition. Sein musikalischer Kosmos ist grenzenlos, zeugt von profunder Kenntnis der Musikgeschichte wie des Kontemporären.
Die Singer/Songwriterin aus Sinn, ist längst keine Unbekannte mehr und hat schon mehrfach in unterschiedlicher Besetzung ihr Publikum im Heimhoftheater begeistert. Diesmal begibt sie sich gemeinsam mit Peter Schneider (Gitarre) auf eine Weihnachtzeitreise mit traditionellen und modernen Weihnachtsliedern, die Sie in einer ihr ganz eigenen Art, mal besinnlich aber auch mal beschwingt, interpretiert. Dazwischen findet sich der ein oder andere Song aus ihrem aktuellen Repertoire.
Es sind nicht nur ihre Bühnenpräsenz und die Virtuosität an zahlreichen Instrumenten, sondern ihre seltene Gabe, das Publikum vom ersten Ton an – dank ihrer warmherzigen, natürlichen Art – zu verzaubern und mitzunehmen auf eine Weihnachtszeitreise, von der man gar nicht mehr heimkehren möchte.